Wissenschaftler haben gefunden, dass die Reduzierung der Inflammation des Zahnfleisches bei Personen mit Diabetes helfen kann das Risiko von ernsten Folgeschäden, die damit assoziiert sind, wie Augenschäden und Herzerkrankungen zu reduzieren.

Die Studie der University of Edinburgh analysierte die Funde früherer Forschungen über die Verbindung zwischen Diabetes und ernster Zahnfleischerkrankung , bekannt als Parodontose.

Die Funde wurden publiziert bei der internationalen Cochrane Collaboration.
Das Team analysierte die Ergebnisse von drei einbezogenen Studien um zu zeigen, das es kleine aber signifikante Vorteile der Behandlung der Parodontose bei Personen mit Diabetes gibt. Sie sagen, dass weitere Untersuchung notwendig seien, um die Beziehung zwischen diesen Zuständen zu verstehen.
Es ist die Überlegung, dass wenn Bakterien den Mund infizieren und Entzündungen verursachen, die daraus resultierende chemischen Änderungen die Wirksamkeit von Insulin reduziere und den Blutzuckerspiegel erhöhe.
Zahnmedizinische Behandlung zur Reduzierung dieser Entzündung kann deshalb helfen den Blutzuckerspiegel zu reduzieren.

Das Team von dem UCL Eastman Dental Institute, der Peninsula Dental School und der University of Ottawa sagen, ihre Funde heben die Notwendigkeit hervor, dass Ärzte und Zahnärzte bei Behandlung der Diabetes zusammenarbeiten.

Dr. Terry Simpson von dem University of Edinburgh's Dental Institute, der die Studie leitete, Die Studie bestätigt, dass es eine Verbindung zwischen ernster Zahnfleischerkrankung und Diabetes geben kann. Es hebt die Rolle des Zahnarztes hervor, die dieser bei der Behandlung diese Zustandes spielen kann, gegeben, dass die Zahnfleischerkrankung behandelbar ist.
Die wichtigsten Aspekte der Diabetesbehandlung ist die Verwendung von Insulin, Medikamenten und Diät um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Aber die Aufrechterhaltung der guten Zahngesundheit ist etwas was Patienten und medizinisches Fachpersonal würdigen sollten. Obgleich die Vorteile hinsichtlich des Insulinmanagements klein ist, sollte alles zur Förderung des Wohlbefindens bei Personen mit Diabetes willkommen sein.

Quelle: EurekAlert>>