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Arbeiten/Artikel - Fachpflege
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Eine Arbeitsgruppe des Vereins „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“(CH) hat unter der Adresse http://bibnet.org/ zusammen mit dem Rudolfinerhaus in Wien (A) eine kooperative und frei zugängliche Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen geschaffen.
Quelle: Fischer M, Kandera S, Kleibel V, Krone M, Mayer S, Niedermann E, Sulzer D. bibnet.org – kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. GMS Med Bibl Inf. 2010;10(3):Doc27. DOI: 10.3205/mbi000210, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002103, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in aller Munde. Gemeint sind üblicherweise Erwerbstätige mit kleinen gesunden Kindern. Wenig bekannt ist, wie Erwerbstätigkeit und Pflege von kranken oder gebrechlichen Angehörigen zu vereinbaren sind. Wie viele Erwerbstätige sind in der Schweiz davon betroffen? Welche Herausforderungen stellen sich den Berufstätigen und Arbeitgebern? Welche Lösungsansätze sind denkbar? Diesen Fragen geht die Kalaidos Fachhochschule in ihrem Projekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen sind die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop.
Quelle: Bischofberger, I. & Höglinger, M. (2008), publ. in Schweizer Arbeitgeber, 8. Oktober, S. 36-39., 26.01.2011
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Reflektionen über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen
Quelle: Jähnke A., Kalaidos Research, 2009., 26.01.2011
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Aus der deutschsprachigen Zusammenfassung (Artikel ist auf Englisch):
"Zielsetzung: Ziel des Beitrags ist ein Vergleich der Häufigkeiten von psychischer Beanspruchung bei Beschäftigten in somatischen und psychosomatischen Rehabilitationskliniken sowie zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Zudem werden die Zusammenhänge zwischen psychischer Beanspruchung, Arbeitssituation, Kooperation im Team und Mitarbeiterzufriedenheit untersucht."
Quelle: Koerner M. Mental strain among staff at medical rehabilitation clinics in Germany. GMS Psychosoc Med. 2011;8:Doc01. DOI: 10.3205/psm000070, URN: urn:nbn:de:0183-psm0000701, 21.01.2011
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Wer schon in jungen Jahren hohe Cholesterinwerte aufweist, hat etwa 10 Jahre später ein erhöhtes Risiko an Arteriosklerose in den Koronararterien zu erkranken. Doch wie genau entsteht eigentlich Arteriosklerose und wie sollte eine Ernährung bei Arteriosklerose aussehen?
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 07.01.2011
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Neben den Formen von E.coli die unbedenklich für den menschlichen Körper sind und 90% der Spezies ausmachen, gibt es auch die pathogene Form des E.coli. Diese können intestinale Infektionen und extraintestinal Erkrankungen auslösen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 06.01.2011
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Vor sieben Jahren ist es in Kraft getreten: das neue Krankenpflegegesetz. Was hat sich seitdem geändert? Ist die praktische Anleitung, bei immer weniger Personal auf den Stationen, sichergestellt? Und überhaupt: Ist die Pflegeaus bildung heute besser als früher?
Im Artikel geben Pflegelehrer ihre Statements zu diesen Fragen ab.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 01/2011, S. 8-12., 05.01.2011
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Der Bewegungsmangel sei ein Risikofaktor für eine Hypertonie.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 03.01.2011
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Artikel auf Englisch.

Hintergrund: Alkoholabhängige Patienten in der frühen Abstinenzphase zeigen Einbußen in ihren kognitiven Funktionen, welche in der geringen Anwendung neu erlernter Fertigkeiten deutlich werden, um einen
Rückfall zu verhindern. Exekutive Dysfunktionen können bei Alkoholikern in dieser Phase der Abstinenz überdauern und somit eine Langzeit-Abstinenz beeinträchtigen. Die vorliegende Studie erfasst visuelle Gedächtnisfunktionen und die Wahl der Organisationsstrategie bei Alkoholikern. Diese Faktoren sind bei der Anwendung neu erlernter Verhaltensweisen notwendig, um die erlangte Abstinenz aufrecht zu erhalten.
Quelle: Daig I, Mahlberg R, Schroeder F, Gudlowski Y, Wrase J, Wertenauer F, Bschor T, Esser G, Heinz A, Kienast T. Low effective organizational strategies in visual memory performance of unmedicated alcoholics during early abstinence. GMS Psychosoc Med. 2010;, 15.12.2010
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Pflege kann man weiterhin als Frauendomäne bezeichnen – laut Statistischem Bundesamt liegt der Männeranteil nur bei etwa 15 Prozent. Was bedeutet es, als Mann in einem klassischen „Frauenberuf“ zu arbeiten? Und wie sehen eigentlich die Pflegerinnen ihre männlichen Kollegen? Sieben Führungskräfte – männliche und weibliche – geben unterschiedliche Einschätzungen.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 12/2010, S. 1158-1163., 01.12.2010
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Dabei handelt sich um eine Gruppe von Lebensmitteln, welche einen gesundheitlichen Zusatznutzen liefern sollen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.11.2010
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Transdisziplinäre Arbeit trägt zur Integration im Gesundheitssystem bei
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 09.11.2010
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Der Schwerpunkt der Zeitschrift "Die Schwester Der Pfelger" 11/10 befasst sich mit dem Thema Gesundheitsförderung. Im Vorspann zum vorliegenden Artikel steht zu lesen: "Pflegeschüler leiden schon früh an gesundheitlichen Beschwerden, sie rauchen häufiger als ihre Altersgenossen, ernähren sich oft ungesund und bewegen sich nur selten. Das sind aktuelle Ergebnisse einer bundesweiten Vollerhebung zu Gesundheitsförderung und Prävention an Pflegeschulen.
Sie zeigen: In Sachen Gesundheit besteht in der Pflegeausbildung großer Handlungsbedarf."
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 11/2010, S. 1048-1054., 02.11.2010
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Die Cystische Fibrose, früher unter Mukoviszidose bekannt, ist eine angeborene Stoffwechselkrankheit.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 27.10.2010
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J.W. Haslbeck und D. Schaeffer stellen die Frage, wie weitgehend die Postulate von Autonomie und Selbstverantwortung in komplexen Krankheitssituationen angemessen sind und ob sich die Eigenverantwortung mit den Bedürfnissen der Betroffenen deckt.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 21.10.2010
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Dekubitusprophylaxe ist ein Kernstück pflegerischer Kompetenz. Dennoch ist nicht jeder entstandene Dekubitus ein Pflegefehler. Vielmehr muss nachgewiesen werden, dass alle Maßnahmen einer wirksamen Dekubitusprophylaxe
regelmäßig durchgeführt worden sind.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 10/10, S. 946-949., 14.10.2010
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Hintergrund: Langzeitstudien bei Patienten mit funktionellen Magen-Darm-Störungen sind selten.

Methoden: Von 85 Patienten mit funktionellen gastrointestinalen Erkrankungen, die im Jahr 2000 diagnostiziert wurden, waren 48 sechs Jahre später bereit, einen postalischen Fragebogen auszufüllen.

Ergebnisse: Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung waren die gastrointestinalen Beschwerden vergleichbar zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung, aber Ängstlichkeit und Depression waren signifikant niedriger, in Abhängigkeit vom Umstand, ob in der Zwischenzeit Psychotherapie stattgefunden hatte. Insbesondere Männer profitierten von der Psychotherapie und zeigten reduzierte Symptombelastung im Vergleich zu Patienten, die keine Psychotherapie erfahren hatten.

Diskussion: Die psychischen Komorbiditäten (Angst und Depression) scheinen das Konsultationsverhalten zu beeinflussen, aber von den gastrointestinalen Symptomen und deren Schwere unbeeinflusst zu sein. Kurzzeitige Psychotherapie trägt zu langfristigem Wohlbefinden bei, vor allem bei Männern.
Quelle: Martens U, Caspari G, Rilk A, Hefner J, Teufel M, Klosterhalfen S, Zipfel S, Enck P. Six-year follow-up of patients with functional bowel disorders, with and without previous psychotherapy. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc06. DOI: 10.3205/psm000068, URN:, 23.09.2010
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Zielsetzung: Majore negative Lebensereignisse hängen mit erhöhter Suizidalität zusammen. Es werden hierbei zwei Mediatorvariablen angenommen:
(a) über minore negative Lebensereignisse und (b) über
Depression.

Methodik: Hierfür wurden 96 jugendliche Patienten in Kliniken und bei niedergelassenen Ärzten rekrutiert.
Ergebnisse: (1) Minore negative Lebensereignisse hingen mit depressiven Symptomen und Suizidalität zusammen. (2) Depressive Symptome hingen mit Suizidalität zusammen. (3) Depressive Symptome waren Mediatorvariable im Zusammenhang mit minoren Lebensereignissen und Suizidalität.

Fazit: Die Ergebnisse legen nahe, dass Kindheitserlebnisse mit Suizidgedanken bei jugendlichen Patienten zusammenhängen, und dass depressive Symptome den Zusammenhang zwischen Kindheitserlebnissen und Suizidalität mediieren.
Quelle: Hardt J, Johnson JG. Suicidality, depression, major and minor negative life events: a mediator model. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc05. DOI: 10.3205/psm000067, URN: urn:nbn:de:0183-psm0000672, 23.09.2010
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Zusammenfassung
Zielsetzung: In den vergangenen Jahren hat sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität (gbLQ) als wichtige Zielgröße nicht nur in der somatischen Medizin, sondern auch in den psychiatrischen Fächern etabliert.
Bisher liegen nur wenige Studien zur gbLQ von Patienten mit
Autismus-Spektrum-Störung (ASS) vor. Ziel dieser Studie war die Erfassung der gbLQ von Patienten mit ASS mit IQ >70 aus Patientenperspektive unter Verwendung eines international eingesetzten und validierten gbLQ-Instruments.
Methodik:
26 männliche Jugendliche und junge Erwachsene mit den Diagnosen Asperger-Syndrom, High Functioning Autismus oder Atypischer Autismus wurden in einem querschnittlichen Design mithilfe der deutschen Version des WHOQOL-BREF, einem Fragebogenverfahren zur Erfassung der gbLQ, untersucht.
Quelle: Kamp-Becker I, Schröder J, Remschmidt H, Bachmann CJ. Health-related quality of life in adolescents and young adults with high functioning autism-spectrum disorder. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc03. DOI: 10.3205/psm000065, URN: urn:nbn:de:0183-psm000065, 02.09.2010
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Zusammenfassung
Ziele:
Langanhaltende Therapieerfolge in der nicht operativen Adipositasbehandlung sind äußerst gering. Interaktionelle Schwierigkeiten mit den behandelnden Ärzten und eine eingeschränkte Compliance von Franklin, Berlin, Germany adipösen Patienten stellen das immer wieder beschriebene Dilemma bei sich wiederholenden Gruppenpsychotherapieversuchen von adipösen Patienten dar. Die Art der Beziehungsaufnahme und das Bindungsverhalten spielen hierbei vermutlich eine zentrale Rolle, wurden bisher jedoch noch nicht systematisch untersucht.
Methoden:
Der Beitrag fokussiert daher als einen neuen Zugangsweg die Bindungsstile Adipöser und deren Auswirkungen auf die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie bei TeilnehmerInnen eines einjährigen Gewichtsreduktionsprogramms.
Ergebnisse:
Es werden die Charakteristika der Bindungsstile bei 107 untersuchten übergewichtigen und adipösen Patienten sowie deren Effekte auf die Gruppentherapie beschrieben.
Konklusion:
Es wird ein Überblick über die Motivationslage, die Störungsbilder und die wiederkehrenden Gruppenthemen der TeilnehmerInnen gegeben.
Quelle: Kiesewetter S, Köpsel A, Köpp W, Kallenbach-Dermutz B, Pfeiffer AFH, Spranger J, Deter HC. Psychodynamic mechanism and weight reduction in obesity group therapy – first observations with different attachment styles. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc04. DO, 02.09.2010
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