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Arbeiten/Artikel - Kinderkrankenpflege / Säuglingspflege
Suche in Arbeiten/Artikel - Kinderkrankenpflege / Säuglingspflege
Begriff
Die Cystische Fibrose, früher unter Mukoviszidose bekannt, ist eine angeborene Stoffwechselkrankheit.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 27.10.2010
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Zusammenfassung
Zielsetzung: In den vergangenen Jahren hat sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität (gbLQ) als wichtige Zielgröße nicht nur in der somatischen Medizin, sondern auch in den psychiatrischen Fächern etabliert.
Bisher liegen nur wenige Studien zur gbLQ von Patienten mit
Autismus-Spektrum-Störung (ASS) vor. Ziel dieser Studie war die Erfassung der gbLQ von Patienten mit ASS mit IQ >70 aus Patientenperspektive unter Verwendung eines international eingesetzten und validierten gbLQ-Instruments.
Methodik:
26 männliche Jugendliche und junge Erwachsene mit den Diagnosen Asperger-Syndrom, High Functioning Autismus oder Atypischer Autismus wurden in einem querschnittlichen Design mithilfe der deutschen Version des WHOQOL-BREF, einem Fragebogenverfahren zur Erfassung der gbLQ, untersucht.
Quelle: Kamp-Becker I, Schröder J, Remschmidt H, Bachmann CJ. Health-related quality of life in adolescents and young adults with high functioning autism-spectrum disorder. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc03. DOI: 10.3205/psm000065, URN: urn:nbn:de:0183-psm000065, 02.09.2010
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Schmerzen – ob akut oder chronisch – gehören zu den leidvollsten menschlichen Erfahrungen und beeinflussen die Lebensqualität der Betroffenen. Vor allem Menschen, die unfähig sind, ihre Schmerzen zu kommunizieren, sind einem hohen Risiko für eine inadäquate Schmerzbehandlung ausgesetzt.
Quelle: Elisabeth Handel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum für Entwicklung und Forschung Pflege (ZEFP), UniversitätsSpital Zürich, 08.07.2010
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Ein multifunktionales Konzept aus den Niederlanden, das Sinnesempfindungen auslöst.
Es kann sowohl therapeutisch als auch zur Förderung von Fähigkeiten verwendet werden.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 04.02.2010
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Ziel dieses Artikels ist es, über den Umgang mit diabeteskranken pädiatrischen Patienten zu informieren. Dabei werden gängige Probleme identifiziert und erklärt, mögliche Lösungswege der Eltern oder Bezugspersonen aufgezeigt und ermittelt, wann ein Kind bereit ist, die Verantwortung für seine Krankheit zu übernehmen.
Quelle: Advance for Nurses, 29.12.2009
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Auswirkungen der Empfehlungen zur Behandlung von Frühgeburten
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 25.11.2009
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Diese Übungsstrategien helfen Eltern, ihre Kinder zu Hause zu pflegen.
Quelle: ADVANCE for Nurses, King of Prussia, USA, 24.03.2009
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In dieser Untersuchung von Cignacco et al. geht es um die Schmerzbekämpfung beim endotrachealen Absaugen. In der Schweiz brauchen ca. 8% der Frühgeborenen eine mechanische Beatmung und sind damit der Prozedur des Absaugens ausgesetzt.
Quelle: SWISS MEDICAL WEEKLY 2008;138(43–44):635–645, 12.01.2009
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In diesem Artikel von Cignacco et al. geht es um die Faktoren die das Assessment der Schmerzintensität von Patienten auf Neugeborenen-Intensivstationen beeinflussen.
Quelle: SWISS MEDICAL WEEKLY 2008;138(33–34):484–491, 12.01.2009
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Medical, psychological, pedagogic and other therapeutic experts
are confronted with autism. Increasing and fast changes in theory
and methods around the subject demand clearly structured concepts
for diagnosis and therapy in European Higher Education and Research
work.
Quelle: Baumgardt J, Baumgardt J. Quality standards in diagnosis, therapy and counseling autism and other developmental disorders. GMS Z Med Ausbild. 2007;24(4):Doc167., 15.11.2007
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Background: More than ever before the neonatological care besides
the medical and nursing work has to been balanced between
protecting the child against overextension due to the concept of
minimal handling and on the other hand the necessary fostering
of the young patients psychic and sensomotoric development
during the long stationary treatment. In addition to known approaches
of auditive stimulation as receptive music therapy a
concept of active music therapy methods based on the Nordoff /
Robbins creative music-therapy (University Witten / Herdecke)
is presented in a case-report.
Quelle: Haus R. Music therapy for prematures. Further overtension or necessary stimulation?. GMS Z Med Ausbild. 2007;24(4):Doc161., 15.11.2007
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Die Verfasserin dieser Arbeit schreibt über jugendliche Patienten, mit einer onkologischen Erkrankung und deren teilweise mangelnde Zusammenarbeit mit den Pflegenden. Für die Autorin stellt sich die Frage nach den Gründen, für diese Null Bock Stimmung einiger Teenager im Spital. Da die Heranwachsenden in einem Alter sind, wo sie ihre Krankheit und deren Behandlung verstehen können, ist es schwer nachvollziehbar, warum sie sich teilweise weigern, bei einfachen Pflegehandlungen mitzuhelfen. Diese Arbeit möchte aufzeigen, dass aber genau das Alter der Patienten bei der Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielt. Denn in der Pubertät agieren und reagieren junge Menschen anders, als in jeder weiteren Lebensphase. Die Zeit der Pubertät und Adoleszenz ist für die meisten Heranwachsenden ein schwieriger Lebensabschnitt. Es ist die Zeit der körperlichen, seelischen und sozialen Veränderungen, der Ablösung von den Eltern und der Kindheit. Wenn die Jugendlichen nun zusätzlich zu den Pubertätsproblemen noch mit einer lebensbedrohenden Krankheit kämpfen müssen, sind sie wieder auf die Hilfe Erwachsener angewiesen, von denen sie sich loslösen wollten. So entsteht ein erhebliches Konfliktpotenzial. Aus Studien wird ersichtlich, dass die Umgebung zu Hause und in der Schule einen Einfluss auf das Compliance-Verhalten der Patienten hat. Die Art der Erkrankung und damit verbundene Ängste und Unsicherheiten, sind ebenfalls wichtige Einflussfaktoren. Es zeigt sich im Verlauf der Arbeit, dass eine gezielte, empathische Begleitung jugendlicher Patienten mit einer onkologischen Erkrankung besonders wichtig ist. Es hilft niemandem, diese Patientengruppe mit Sanktionen unter Druck zu setzen. Sie brauchen Erwachsene, die ihnen zwar Hilfe anbieten, die aber auch das Autonomiebedürfnis der Jugendlichen berücksichtigen und versuchen, die Sprache anzuwenden, welche ein Teenager versteht.
Quelle: Tanner Erna, 30.08.2007
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