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Arbeiten/Artikel - Onkologiepflege
Suche in Arbeiten/Artikel - Onkologiepflege
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Zielsetzung: Das Internet eröffnet neue Perspektiven für die psychosoziale Patientenversorgung. Im Zusammenhang mit onkologischen Patienten fehlt es jedoch an empirischen Erfahrungswerten. Es wurde eine feldexperimentelle Studie durchgeführt, um erste Daten zur Wirksamkeit einer Online-Beratung via E-Mail für Brustkrebspatientinnen zu gewinnen. Weiteres Ziel war die krankheitsspezifische und psychosoziale Charakterisierung des durch den Dienst erreichten Klientels.
Methoden: Auf einer dedizierten deutschsprachigen Beratungswebseite meldeten sich 235 Brustkrebspatientinnen für eine psychosoziale Beratung via E-Mail an. 133 Teilnehmerinnen wurden randomisiert zu einer sofortigen Beratungs- oder Wartelistenbedingung zugeteilt. Das zweimonatige Beratungsangebot entsprach einer psychoonkologischen Breitbandintervention und war auf die Patientinnen individuell zugeschnitten.
Als Outcome-Variablen wurden psychische Belastung (BSI) und Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) bei Anmeldung und nach 2 Monaten gemessen. Zusätzlich wurden deskriptive Daten erhoben und nach Beratungsende die allgemeine Patientenzufriedenheit (ZUF-8) erfasst.
Ergebnisse: Laut BSI wiesen 85% der Patientinnen eine komorbide psychische Störung auf. Trotz hoher Belastung und stark verminderter Lebensqualität erfuhren 72% aller Patientinnen keine konventionelle psychosoziale Hilfe. Bei den beratenen Patientinnen (n=31) konnten im Vergleich zur Kontrollgruppe (n=34) keine signifikanten Verbesserungen bezüglich der psychischen Belastung und der Lebensqualität festgestellt werden. Die Beratung ging mit einer hohen Patientenzufriedenheit einher.
Fazit: Die Studie zeigt auf, dass mit einer Online-Beratung via E-Mail psychosozial unterversorgte Patientinnen erreicht werden können, sie macht aber auch Grenzen des Beratungsdienstes deutlich. Die Sicherstellung des Erstkontaktes sollte primär die Überführung zu höherschwelligen Hilfsangeboten zum Ziel haben.
Quelle: David N, Schlenker P, Prudlo U, Larbig W. Online counseling via e-mail for breast cancer patients on the German internet: preliminary results of a psychoeducational intervention. GMS Psychosoc Med. 2011;8:Doc05. DOI: 10.3205/psm000074, URN: urn:nbn:de:01, 03.09.2011
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Tumorwunden sind für die Patienten nicht nur extrem belastend, sie führen auch die Angehörigen oft an die Grenze des Aushaltbaren. Wir sprachen mit Thomas Montag, leitende Pflegefachkraft des Palliativzentrums in Köln, was für den Patienten noch getan werden kann, wenn für die Wundheilung eigentlich nichts mehr getan werden kann.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 07/2011, S. 638-640., 05.07.2011
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Es ist doch selbstverständlich, dass man sich die Zähne putzt – oder? Auch wir „gesundes, pflichtbewusstes und Bürsten besitzendes Krankenpflegepersonal“ vergessen manchmal, dass außer Seife und Kamm auch noch Zahnbürste und Zahncreme zur täglichen Hygiene dazu gehören. Wer kennt es nicht, wenn man in einer nächtlichen Excursio Präportationis die Nacht zum Tag gemacht hat. Man zuviel geraucht oder zuviel getrunken hat, vielleicht auch beides. Der oder Diejenige hat dann sicherlich weder Lust noch Laune, sich in diesem Zustand auch noch die Zähne zu putzen.
Quelle: Zeitschrift procare 03/2011, 31.03.2011
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Die Nährstoffe Eiweiss, Kohlenhydrate und Fett sind bekannt. Doch in Lebensmitteln gibt es noch viel mehr Inhaltsstoffe.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.02.2011
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Reflektionen über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen
Quelle: Jähnke A., Kalaidos Research, 2009., 26.01.2011
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In diesem englischsprachigen Artikel geht es um den Zusammenhang von Lebensqualität und psychischer Belastung bei Prostatakrebspatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung. (Abstract auf Deutsch)
Quelle: Zenger M, Lehmann-Laue A, Stolzenburg JU, Schwalenberg T, Ried A, Hinz A. The relationship of quality of life and distress in prostate cancer patients compared to the general population. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc02. DOI: 10.3205/psm000064, URN: ur, 01.07.2010
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Dieses Curriculum ist herausgegeben von Arbeitskreis Tumorschmerz der DGSS (Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes)
Quelle: Freundliche Genehmigung durch Herrn Wirz von der DGSS, 04.07.2008
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"Langzeitverlauf psychischer Erkrankungen bei Krebspatienten: eine Pilotstudie" ist der übersetzte Titel dieser Studie deren Hintergrund folgendermassen beschrieben wird: "Etwa ein Drittel aller Krebspatienten leidet unter einer psychischen Erkrankung. Dennoch gibt es bisher nur wenige Studien, die unter Einschluss eines breiten Diagnosespektrums die psychische Komorbität von Krebspatienten im Langzeitverlauf mit elaborierten Instrumenten
erfassen."
Quelle: Bringmann H, Singer S, Höckel M, Stolzenburg JU, Krauß O, Schwarz R. Long-term course of psychiatric disorders in cancer patients: a pilot study. GMS Psychosoc Med. 2008;5:Doc03., 28.04.2008
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Die Verfasserin dieser Arbeit schreibt über jugendliche Patienten, mit einer onkologischen Erkrankung und deren teilweise mangelnde Zusammenarbeit mit den Pflegenden. Für die Autorin stellt sich die Frage nach den Gründen, für diese Null Bock Stimmung einiger Teenager im Spital. Da die Heranwachsenden in einem Alter sind, wo sie ihre Krankheit und deren Behandlung verstehen können, ist es schwer nachvollziehbar, warum sie sich teilweise weigern, bei einfachen Pflegehandlungen mitzuhelfen. Diese Arbeit möchte aufzeigen, dass aber genau das Alter der Patienten bei der Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielt. Denn in der Pubertät agieren und reagieren junge Menschen anders, als in jeder weiteren Lebensphase. Die Zeit der Pubertät und Adoleszenz ist für die meisten Heranwachsenden ein schwieriger Lebensabschnitt. Es ist die Zeit der körperlichen, seelischen und sozialen Veränderungen, der Ablösung von den Eltern und der Kindheit. Wenn die Jugendlichen nun zusätzlich zu den Pubertätsproblemen noch mit einer lebensbedrohenden Krankheit kämpfen müssen, sind sie wieder auf die Hilfe Erwachsener angewiesen, von denen sie sich loslösen wollten. So entsteht ein erhebliches Konfliktpotenzial. Aus Studien wird ersichtlich, dass die Umgebung zu Hause und in der Schule einen Einfluss auf das Compliance-Verhalten der Patienten hat. Die Art der Erkrankung und damit verbundene Ängste und Unsicherheiten, sind ebenfalls wichtige Einflussfaktoren. Es zeigt sich im Verlauf der Arbeit, dass eine gezielte, empathische Begleitung jugendlicher Patienten mit einer onkologischen Erkrankung besonders wichtig ist. Es hilft niemandem, diese Patientengruppe mit Sanktionen unter Druck zu setzen. Sie brauchen Erwachsene, die ihnen zwar Hilfe anbieten, die aber auch das Autonomiebedürfnis der Jugendlichen berücksichtigen und versuchen, die Sprache anzuwenden, welche ein Teenager versteht.
Quelle: Tanner Erna, 30.08.2007
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Die Arbeit zeigt auf, dass die Behandlung von Chemotherapie-Patienten mit Craniosacraltherapie zwei Tage vor und zwei Tage nach der Zytostatika-Verabreichung nützlich sit, damit ein möglichst stabiles Immunsystem erreicht werden kann und die Nebenwirkungen auf ein Minimum sinken.
Quelle: Mirjam Käppeli, 25.08.2007
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Präsentation zum konstruktiven Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie. Der Vortrag wurde im Workshop beim 13. Internationalen Seminar "Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis" gehalten.
Quelle: Careum F+E, Anke Jähnke, 21.10.2010
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