Adserver Header
Analytics
Leaderboard
suchen Suche
Sky Left
separator
Impressum  |  Feedback  |  Werbung  |  Sitemap  |  Hilfe  |  Login Work&Care
Fachpflege_Diabetes
Rectangle Top

Info-Quelle

info_quello info_quello
separator
Arbeiten/Artikel - Palliativpflege / Betreuung Sterbender
Suche in Arbeiten/Artikel - Palliativpflege / Betreuung Sterbender
Begriff
Burnout wird generell als ein Gefühl emotionaler Erschöpfung gefasst, welches zu depressiven Wahrnehmungsmustern, regressivem Sozialverhalten und einem Einbruch der Leistungsfähigkeit führt. Von Burnout wird im Zusammenhang mit beruflichen Betätigungen gesprochen (wobei nichtbezahlte Arbeit in Familie und Haushalt hier selbstverständlich auch als berufliche Betätigung verstanden werden soll). Insofern ist Burnout von einer Depression im allgemeinen Sinn zu unterscheiden, obwohl eine offensichtlich Ähnlichkeit und Nähe zwischen beiden besteht.
Quelle: palliative-ch 04/2011, S. 38-41. /, 15.12.2011
separator
Inzwischen ist der neue Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege schon einige Monate verabschiedet, und die ersten Erfahrungen in der Umsetzung des Standards sind gesammelt.
Welche Veränderungen bringt der neue Standard für die Praxis? Und wie sollte das Pflegemanage - ment mit dem neuen Standard umgehen? Der Dekubitusexperte Gerhard Schröder beschreibt verständlich und praktisch die wichtigsten Neuerungen.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 10/2011, S. 944-948., 07.10.2011
separator
Mit den folgenden Zeilen möchte Rita Schlegel vor allem anhand einiger Erfahrungsberichte aufzeigen, wo die Kinaesthetics in der Palliativpflege hilfreich sein kann. In den letzten Jahren begleitete Sie in ihren Berufsalltag Patienten und Bewohner in ihrer letzten Lebensphase sowie ihnen nahestehende Angehörige. Damit möchte
Schlegel sterbenden Menschen mehr Lebensqualität ermöglichen.
Quelle: palliative-ch 03/2011, S. 9-13., 20.09.2011
separator
In der palliativen Pflege kann das Ziel der Wundheilung nicht immer erreicht werden. Durch eine schlechtere Durchblutung und Heilungsbereitschaft des Körpers kann die Wundgranulierung verlangsamt oder ganz eingestellt sein.
Hier gewinnen andere Aspekte der Wundversorgung an Bedeutung, wie die Symptomlinderung und die Lebensqualität des Patienten unter Wahrung seiner Würde.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 07/2011, S. 632-637., 05.07.2011
separator
Im vorliegenden Artikel von Dr. Andreas Oestmann geht es um «vergessene» Symptome in der palliativen Medizin, also um Symptome, welche aus Sicht der Betreuungspersonen im Gegensatz zu Schmerzen oder Dyspnoe nicht vorrangig erscheinen mögen. Zumal sie unter anderem selten sind und deshalb nach ihnen nicht gezielt gefragt wird. Mitunter gehen sie gar in Lehrbüchern der palliativen Medizin vergessen. Es ist deshalb wichtig, sich diese Symptome ins Bewusstsein zu rufen. Denn sie können sich in der palliativen Pflegesituation äusserst negativ auf das Wohlbefinden des Patienten auswirken.
Quelle: palliative-ch, Nr. 02/2011, S. 5-7., 22.06.2011
separator
Dekubitusprophylaxe ist ein Kernstück pflegerischer Kompetenz. Dennoch ist nicht jeder entstandene Dekubitus ein Pflegefehler. Vielmehr muss nachgewiesen werden, dass alle Maßnahmen einer wirksamen Dekubitusprophylaxe
regelmäßig durchgeführt worden sind.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 10/10, S. 946-949., 14.10.2010
separator
Schmerzen – ob akut oder chronisch – gehören zu den leidvollsten menschlichen Erfahrungen und beeinflussen die Lebensqualität der Betroffenen. Vor allem Menschen, die unfähig sind, ihre Schmerzen zu kommunizieren, sind einem hohen Risiko für eine inadäquate Schmerzbehandlung ausgesetzt.
Quelle: Elisabeth Handel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum für Entwicklung und Forschung Pflege (ZEFP), UniversitätsSpital Zürich, 08.07.2010
separator
Pflegende in Palliative Care treten alltäglich mit unheilbar erkrankten und sterbenden Menschen sowie deren Bezugspersonen in Interaktion.
Art der Facharbeit: Hausarbeit
Quelle: Hausarbeit im Studiengang Pflegemanagement, FH Hamburg, Justus Majewski, 08.12.2009
separator
Cornelia Knipping stellt in diesem Artikel Fragen zum Verständnis von und dem Umgang mit Patientenverfügungen. Im Abstract formuliert Sie die Frage folgendermassen: "Erscheint es realistisch, Situationen von Urteilsunfähigkeit zu antizipieren, rational wie emotional ‹vorwegzunehmen› und darüber zu verfügen, welche medizinischen Massnahmen zu einem mehr oder weniger offen in der Zukunft liegenden Ereignis zu befürworten, respektive abzulehnen sind?"
Quelle: palliative-ch Nr. 2 / 2009, 25.06.2009
separator
Bericht und Folien der Veranstaltung.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 10.11.2008
separator
Diese Diplomarbeit wurde von Dr. med. G. Bosshard im Rahmen des Master-Studienganges in Angewandter Ethik des
Institutes für Sozialethik der Universität Zürich im Jahr 2001 geschrieben.
Quelle: G. Bosshard, 23.10.2008
separator
Die vorliegende Untersuchung wurde zwar bei Medizinstudierenden gemacht, lässt sich aber sicher auf die Pflege übertragen. Es wurde der Einsatz von standardisierten Patienten (geschulte
Laienschauspieler) zur Vorbereitung auf den Umgang mit schwierigen
realen Gesprächssituationen untersucht.
Quelle: van Oorschot B, Neuderth S, Peath C, Bepperling A, Flentje M, Faller H. Kommunikation in der Palliativsituation: Ein Trainingskonzept mit standardisierten Patienten. GMS Z Med Ausbild. 2008;25(1):Doc54., 16.02.2008
separator
Diese Abschlussarbeit widmet sich in einem ersten Teil der Theorie von Sucht und den
palliativen Aspekten einer Sucht.
Die Folgeerkrankungen HIV/AIDS und Hepatitis werden kurz beschrieben und in Bezug
zu Erwachsenen mit illegalem Drogenkonsum und Palliative Care gebracht.
In einem zweiten Teil werden die Pflegeschwerpunkte/Massnahmen in der Palliative Care
von Erwachsenen mit illegalem Drogenkonsum aus Literatur und Praxis erarbeitet und
zusammengefuhrt.
Als Raster dienen ädie zwo lf Aktivita ten des ta glichen LebensÜ.
Danach werden die Erkenntnisse erla utert, welche sich in Bezug auf den theoretischen
Rahmen ergeben haben, sowie auf die Fragestellung und die Zielsetzungen dieser Arbeit.
Viele Pflegeschwerpunkte, welche im Pflegealltag wichtig sind, finden auch in der
Pallliative Care ihren Platz. Weiter ergeben sich Pflegeschwerpunkte, bei welchen sich
Erwachsene mit illegalem Drogenkonsum in der Palliative Care klar von anderen
Palliative Care- Patienten unterscheiden. Diese Unterschiede werden in den Ergebnissen
genauer zum Ausdruck gebracht.
Beispielsweise erscheint die Bezugspflege bei dieser Patientengruppe als sinnvoll.
Wichtigste Erkenntnis ist, dass dem Thema Beruhrung bei Erwachsenen mit illegalem
Drogenkonsum mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
Im Schlussteil findet eine kritische Evaluation zu dieser Abschlussarbeit statt und es
werden weiterfuhrende Ideen geschildert. So wird beispielsweise die Idee angemerkt, aus
dieser Arbeit eine Art Katalog furs Team zu kreieren.
Das erworbene Wissen in der Palliative Care von Erwachsenen mit illegalem
Drogenkonsum soll vertieft und weiterentwickelt werden.
Quelle: Dominique Elmer, 05.11.2007
separator
Anzeige
separator
separator

 

newsletterPartnersites

tellmed


Portal für medizinische Fachpersonen, die Patientinnen und Patienten mit Eisenmangel und Eisenmangelanämie beurteilen und behandeln.

Iron.medline.ch
besuchen »

newsletterPartnersites

tellmed


Dieses Fachportal richtet sich ausschliesslich an Mitglieder medizinischer und pharmazeutischer Berufe.

Tellmed.ch besuchen »

newsletterPartnersites

tellmed


Aktuelle Gesundheits-Informationen für Patienten und Angehörige, zusammengestellt von der Fachredaktion von Mediscope.

Sprechzimmer.ch besuchen »

terminkalendarTerminkalender
Termine für den Veranstaltungskalender eingeben >>

 

Anzeige
Right Skyscraper

 

separator
VeryRight Skyscraper
Adserver Footer