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Pflegeforschung
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Arbeiten/Artikel - Pflegeforschung
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Die Evaluation des Pflegeorganisationssystems Primary Nursing nach Marie Manthey ist methodisch problematisch. Ziel der vorliegenden systematisch deskriptiven
Review ist die beschreibende Analyse bisheriger Evaluationsansätze im Hinblick auf Forschungsdesign und Datenerhebungsmethoden. Eine systematische
und umfassende Literaturrecherche wurde durchgeführt, um alle Übersichtsartikel
zu Evaluationsstudien von Primary Nursing seit 1970 sowie alle relevanten
Primärstudien aus dem europäischen Raum zwischen 1990 und 2005 zu erfassen. Die Beurteilung der Studien erfolgte kritisch. Gesuchtes Datenmaterial der vorliegenden Review sind zentrale Studiencharakteristika sowie Aussagen zu Problemen und Strategien bei der Evaluation von Primary Nursing. Diese Daten werden im Hinblick auf eine Weiterentwicklung der Evaluationsansätze diskutiert.
Quelle: Artikel von Uta Boeckler in: PrInternet 07-08/06, S. 404-419, 30.09.2009
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Bezugspflege, auch Primary Nursing genannt, hat in vielen Ländern Verbreitung gefunden. Veröffentlichungen und entsprechende Projekte auch in österreichischen Kliniken zeigen, dass sich die Bezugspflege als das anstrebenswerte, organisatorische System zu etablieren scheint. Ursache sind
die der Bezugspflege zugeschriebenen positiven Auswirkungen auf die Effektivität von Pflege durch die Kontinuität
der Pflegenden im Pflegeprozess, die Auswirkung der Fallverantwortung auf die Zufriedenheit von Mitarbeitern und
die Straffung von Behandlungsprozessen.
Die Umsetzung von patientenorientierter Pflegeorganisation unterscheidet sich jedoch häufig. Um Bezugspflege oder andere Formen pflegerischer Organisation nachweisen oder analysieren zu können, eignet sich das Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen IzEP©. Das Instrument IzEP©, seine Entwicklung, Formen der Ergebnisdarstellung, sowie Möglichkeiten zur Analyse von Verbesserungspotential des in einer Einrichtung gelebten Pflegesystems werden in diesem Artikel vorgestellt.
Quelle: Artikel von Andrea Dobrin Schippers in: Österreichische Pflegezeitschrift 03/09, S. 8-11., 30.09.2009
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Es wird immer wichtiger, dass die Wirkung von pflegerischen Handlungen nachgewiesen werden kann und dass die Handlungen somit begründet sind und zur Gesamtqualität der Pflege beitragen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 16.06.2009
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Der Autor dieser Arbeit, Andreas Lauterbach, hatte hier als primäres Ziel, die Vorteile der Nutzung spezieller Analysesoftware für den Einsatz von Qualitativer Forschung darzustellen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 29.07.2008
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Dieses Dokument gibt Ihnen ein paar Hinweise zur fachlichen Informationsrecherche.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 22.07.2008
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Die Masterarbeit ist in zwei Teile gegliedert :
Zum einen wird die Begrifflichkeit Supervision geklärt, und der Bezug zur Krankenpflege hergestellt. Ebenso werden Wirkung und Nebenwirkung herausgestellt. Der Stand der Wissenschaft und Forschung wird untersucht, und drei Arbeitshypothesen aufgestellt.
Der zweite Teil befasst sich mit den Ergebnissen aus der Befragung von 316 Pflegefachpersonen unter Berücksichtigung der angestellten Hypothesen.
Quelle: Erica Brühlmann-Jecklin, 02.06.2008
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Das Western Journal of Nursing Research hat im Heft 04/08 diese Studie veröffentlicht. Wir haben Sie gelesen, und für Sie kommentiert
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 20.05.2008
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Die empirische Studie nach dem Forschungsansatz der Grounded Theory ist die Grundlage für die Diploarbeit von A. Bolliger in der er sich mit den Problemen von alkoholkranken Menschen im Akutspital beschäftigt.
Quelle: A. Bolliger, 25.04.2008
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Dieser Artikel fasste eine systematische Literaturübersicht zu den Effekten der Pflegediagnostik zusammen. Es werden Effekte auf die Qualität des Assessments sowie die Häufigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit von Pflegediagnosen und die Kohärenz zwischen Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen beschrieben, wie sie in Patientenakten dokumentiert sind. Zwar gibt es mehrere Studien, in denen eine standardisierte Dokumentation von Pflegediagnosen und ihre Beziehung zu Interventionen und Ergebnissen evaluiert werden, eine systematische Übersicht fehlte jedoch bislang.
Quelle: M. Müller Staub, 25.12.2007
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