Adserver Header
Analytics
Leaderboard
suchen Suche
Sky Left
separator
Impressum  |  Feedback  |  Werbung  |  Sitemap  |  Hilfe  |  Login Work&Care
Pflegemanagement
Rectangle Top

Info-Quelle

info_quello info_quello
separator
Arbeiten/Artikel - Pflegemanagement / -ökonomie / -recht
Suche in Arbeiten/Artikel - Pflegemanagement / -ökonomie / -recht
Begriff
Weiterblättern
Im OP ist die Atmosphäre geprägt von Stress, Zeitdruck und knappen Ansagen. Ein Eingriff beim Patienten erfordert von allen Beteiligten höchste Konzentration und Aufmerksamkeit – in der Kommunikation ist es dann vor allem wichtig, klar und präzise zu sein, um Missverständnissen vorzubeugen und Konflikte zu vermeiden – auch persönliche. Denn ist es erst einmal so weit, dass ein Konflikt im OP entsteht, gibt es für gelungene Kommunikation oft keinen Raum mehr. Das kann sich nicht nur auf das Klima im Team auswirken, sondern auch auf den Eingriff und damit den Patienten selbst. Unser Autorenteam zeigt in seinem Artikel, wie kommunikative Techniken helfen können, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
Quelle: Pflegezeitschrift 2012, Jg. 65, Heft 2., 26.01.2012
separator
Muss künftig der Patient einfach dem nächsten Fall Platz machen? Wie können die pflegerischen Leistungen gerecht abgebildet werden? Wie gelingt es, nicht nur die Kosten, sondern auch den Nutzen der pflegerischen Leistung für den Patienten und die Gesellschaft aufzuzeigen? Zum Start der neuen Spitalfinanzierung gilt es kritisch hinzuschauen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Quelle: Krankenpflege 2012, Heft 1, S. 10-14., 12.01.2012
separator
Im Gesundheits- und Sozialbereich werden den Fachleuten häufig Dinge anvertraut, die unter die Geheimhaltungspflicht fallen. Aber trotz Definitionen und Gesetzesartikeln gibt es in der Praxis immer wieder Situationen, die ein differenziertes, reiflich überlegtes Handeln erfordern.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 12, S. 10-13., 08.12.2011
separator
Wollen Sie später mal von den eigenen Kindern gepflegt werden? Oder wären Sie bereit, in einem Pflegeheim zu leben? Und wie müsste so ein Heim aussehen, damit es wirklich Ihren Bedürfnissen und Wünschen entsprechen würde? Der folgende Beitrag wagt ein Blick in die Zukunft und zeigt, welche Wohn- und Betreuungsformen es künftig geben und welche neue Technologien die Pflege unterstützen könnten.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 12/2011, S. 1151-1157., 01.12.2011
separator
Die Stiftung für Schwerbehinderte des Kantons Luzern
(SSBL) hat seit 2004 ein internes Fehlermeldesystem.
Die Auswertung von 2009 ergab, dass rund zwei Drittel aller freiwillig gemeldeten Fehler bei der Medikation auftraten. Alle Bemühungen, diese Fehlerquote zu senken, brachten nicht den gewünschten Erfolg.
Erst durch die systematische Vorgehensweise und den Einbezug aller beteiligten Akteure im Rahmen des Pilotprojektes «Modell Titlis» konnten die gewünschten Verbesserungen erreicht werden.
Quelle: Hesse F., Schmid B.: Optimiertes Medikamentenmanagement. Care Management 2011;4: Nr. 5, S. 23-26., 21.10.2011
separator
Wer soll darüber entscheiden, welche medizinischen und pflegerischen Massnahmen getroffen werden sollen, wenn der Patient nicht mehr oder eingeschränkt urteilsfähig ist? In einem Pilotprojekt der Solothurner Spitäler AG wurde ein Vorgehen festgelegt, das den Patientenwillen frühzeitig in Erfahrung bringt. Für die Gespräche über eine Patientenverfügung werden ausgewählte Pflegefachpersonen speziell geschult.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 10, S. 10-13., 04.10.2011
separator
In einem kurzen Überblick werden die Aufgaben und kundenorientierten Dienstleistungen der Krankenhausbibliothek Klinikum Stuttgart mit den beiden Arbeitsbereichen Medizinischer Fachbibliothek und Patientenbibliothek und dem Ausblick auf die zukünftigen Perspektiven dargestellt.
Quelle: Giese C. Eine Bibliothek für alle Bereiche – ein Situationsbericht der Krankenhausbibliotheken im Klinikum Stuttgart. GMS Med Bibl Inf. 2011;11(1-2):Doc06. DOI: 10.3205/mbi000221, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002211, 15.09.2011
separator
„Eine Beschwerde ist ein Zeichen des vertrauensvollen Umgangs zwischen Kunden und einer Institution. Sie ist ein Qualitätsbeweis, dass Kundinnen und Kunden an die Veränderungsfähigkeit des Unternehmens glauben.“ Diese Aussage macht den Gewinn eines gelingenden Beschwerdemanagements bewusst: Den konstruktiven Umgang mit Kritik und eine daraus folgende Veränderung zum Wohle aller Beteiligten – der Klienten sowie der zuständigen Einrichtung.
Wenn Beschwerden nicht als Angriff, sondern als Chance verstanden werden, so können diese den Impuls zu einer langfristigen Qualitätssicherung in allen Bereichen geben. Und dennoch – sich zu beschweren ist ebenso schwierig wie Beschwerden anzunehmen.
Quelle: procare 6-7/2011, S. 36-37., 06.09.2011
separator
Die Zunahme der nicht übertragbaren Krankheiten –Kreislaufkrankheiten, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes – beunruhigt die Gesundheitsinstanzen der ganzen Welt.
Man spricht sogar von einer Pandemie. Die Pflegenden können in der Prävention eine wichtige Rolle spielen, wenn man ihnen genügend Zeit gibt.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 8, S. 10-12., 30.08.2011
separator
In der Schweiz gibt es etwa 63 000 Menschen mit geistiger Behinderung. Diese sind sehr oft mit
Sprachstörungen konfrontiert. Wenn sie hospitalisiert werden müssen, stellt sich die Frage, wie die
Kommunikation mit ihnen gesichert und verbessert werden kann.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 9, S. 10-12., 30.08.2011
separator
Mit welcher Flüssigkeit werden Medikamente am besten gegeben? Dürfen Tabletten gemörsert werden? Wie werden Arzneimittel verabreicht, wenn der Patient eine PEG-Sonde hat? Rund um das Thema Applikation von Medikamenten existieren vielfach noch Unsicherheiten. Dabei ist die sichere Arzneimittelverabreichung unerlässlich, um gefährliche Komplikationen zu vermeiden.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 08/2011, S. 736-647., 11.08.2011, 11.08.2011
separator
Sowohl in der schulischen als auch in der beruflichen Praxis ist schon längstens der Bedarf für einen interprofessionellen Arbeitsalltag aufgezeigt. Alle Professionen haben in ihren Curricula und Bildungsplänen die Notwendigkeit verankert, interprofessionelle Aspekte zu berücksichtigen und mit den involvierten Berufspersonen zu kooperieren. Sowohl in den Institutionen der Bildung, als auch der
beruflichen Praxis wurden und werden verschiedene Projekte initiiert, um die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern und gezielter zu gestalten.
Bisher sind diese Aktivitäten eher Einzelaktionen der Institutionen. Erreichte Erfolge bleiben auf die Institution begrenzt und eine Außenwirkung deshalb eher zufällig. Dennoch sollte man diesen Projekten einen hohen Stellenwert einräumen, zeigen sie letztendlich die Relevanz des Themas auf und lassen einen Paradigmenwechsel näher rücken.
Quelle: Schroeder, G. (2010). Interprofessionalität in der Umsetzung. PrInterNet, No.1, 18-23., 27.05.2011
separator
Der drohende Mangel an Pflegefachleuten führt zu vermehrten Anstrengungen, um auch in Zukunft über genügend Pflegepersonal zu verfügen.
Plötzlich wird es Politikern, Direktorinnen und Kaderpersonen bewusst, was für ein aussergewöhnliches Potenzial in den «Älteren» steckt, die selber auch gerne im Beruf blieben – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 6, S. 10-13., 27.05.2011
separator
Pflegekräfte mögen zwar ihren Beruf, sind aber in vielen Fällen mit den Arbeitsbedingungen im Krankenhaus unzufrieden. Das offenbart eine aktuelle Studie der Fachhochschule Münster, an der mehr als 3000 Pflegende teilgenommen haben. Deutlich wird: Die Zufriedenheit der Pflegenden muss dringend in den Fokus gerückt werden. Hier zeigt die Studie mehrere konkrete Ansatzpunkte im Bereich der Arbeitsplatzgestaltung auf.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, Jg. 50, Heft 5/2011, S. 426-430., 11.05.2011
separator
Kurzsichtiger Spardruck und unnötiger Bürokratismus machen den selbstständig tätigen Pflegefachperson das Leben schwer und gefährden deren ökonomische Existenz. Statt den geforderten Grundsatz «ambulant vor stationär» zu fördern, lassen die Krankenkassen und die politischen Behörden die freiberufliche Pflegefinanzierung zu einem unwürdigen Bazar verkommen.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 5, S. 10-14., 03.05.2011
separator
Die Pflegevisite erlebt derzeit eine Renaissance in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege. Die Komplexität in der Pflege und Betreuung sowie der medizinischen Behandlung von Menschen hat in den vergangenen Jahren in allen Versorgungsformen in Deutschland stark zugenommen. Dies beruht unter anderem auf der zunehmenden Multimorbidität und darauf, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die Pflegevisite, zeigt auf, wie Pflegende sie sinnvoll einsetzen
können und gibt Tipps für die praktische Anwendung im Alltag.
Quelle: Pflegezeitschrift 2011, Jg. 64, Heft 5, 28.04.2011
separator
Beruf und Angehörigenpflege : ein Thema für die Gewerkschaft?

Berufstätig sein und Angehörige pflegen – geht das zusammen?
Ein Forschungsteam der Kalaidos Fachhochschule in Zürich ging dieser Frage in ihrem Nationalfondsprojekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen waren die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop. Die Projektleiterin, Iren Bischof berger, ist Pflegefachfrau und promovierte Pflegewissenschaftlerin.
Sie kennt die Problematik aus langjähriger Pflege- und Forschungsarbeit.
Quelle: Bischofberger I., publ. in "Syna Magazin" 1/2010, 26.01.2011
separator
Eine Arbeitsgruppe des Vereins „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“(CH) hat unter der Adresse http://bibnet.org/ zusammen mit dem Rudolfinerhaus in Wien (A) eine kooperative und frei zugängliche Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen geschaffen.
Quelle: Fischer M, Kandera S, Kleibel V, Krone M, Mayer S, Niedermann E, Sulzer D. bibnet.org – kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. GMS Med Bibl Inf. 2010;10(3):Doc27. DOI: 10.3205/mbi000210, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002103, 26.01.2011
separator
Reflektionen über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen
Quelle: Jähnke A., Kalaidos Research, 2009., 26.01.2011
separator
Vor sieben Jahren ist es in Kraft getreten: das neue Krankenpflegegesetz. Was hat sich seitdem geändert? Ist die praktische Anleitung, bei immer weniger Personal auf den Stationen, sichergestellt? Und überhaupt: Ist die Pflegeaus bildung heute besser als früher?
Im Artikel geben Pflegelehrer ihre Statements zu diesen Fragen ab.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 01/2011, S. 8-12., 05.01.2011
separator
Weiterblättern
Anzeige
separator
separator

 

newsletterPartnersites

tellmed


Portal für medizinische Fachpersonen, die Patientinnen und Patienten mit Eisenmangel und Eisenmangelanämie beurteilen und behandeln.

Iron.medline.ch
besuchen »

newsletterPartnersites

tellmed


Dieses Fachportal richtet sich ausschliesslich an Mitglieder medizinischer und pharmazeutischer Berufe.

Tellmed.ch besuchen »

newsletterPartnersites

tellmed


Aktuelle Gesundheits-Informationen für Patienten und Angehörige, zusammengestellt von der Fachredaktion von Mediscope.

Sprechzimmer.ch besuchen »

terminkalendarTerminkalender
Termine für den Veranstaltungskalender eingeben >>

 

Anzeige
Right Skyscraper

 

separator
VeryRight Skyscraper
Adserver Footer