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News - Pflege Allgemein
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12.03.2014
CURAVIVA Schweiz und tarifsuisse ag schliessen nationalen Administrativvertrag ab: Ein wichtiger partnerschaftlicher Meilenstein.
Quelle: tarifsuisse ag, CURAVIVA Schweiz
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08.03.2014
Pflegeheime übernehmen in der Gesundheitsversorgung der Schweizer Bevölkerung eine zentrale Rolle; in diesen Institutionen werden mehr als 140‘000 Menschen betreut und gepflegt. Die Leistungen der Pflegeheime werden mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung noch wichtiger werden. Damit die Institutionen untereinander verglichen werden können, veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit nun erstmals Kennzahlen zu jedem Pflegeheim.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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03.03.2014
Ab 1. Mai betreiben die Universität Basel und das Inselspital Bern gemeinsam eine Pflegeprofessur. Die Vorlesungen finden in Basel statt, die Forschung in Bern und Basel.
Quelle: Inselspital Universtitätsspital Bern
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12.02.2014
Die internationale Patientensicherheitsbewegung hat sich – richtigerweise – sehr lange für die Verbreitung einer „No-Blame“ Kultur eingesetzt. Dabei geht es darum, die systemischen Ursachen für Zwischenfälle zu fokussieren und nicht einzelnen Fachpersonen die ''Schuld'' für ein Fehlverhalten zuzuschreiben.
Quelle: Patientensicherheit Schweiz
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10.02.2014
Die FMH begrüsst das Ziel, die interprofessionelle Zusammenarbeit in der medizinischen Versorgung zu verstärken und die Kompetenzen der Pflegefachpersonen zu erweitern. Die Definition der von der Initiative geforderten eigenverantwortlichen Leistungen muss aber der Gesetzgeber festlegen. Im Interesse der Patientensicherheit plädiert die FMH für das bewährte, flexible Delegationsmodell unter Wahrung der Entscheidungsfunktion des Arztes.
Quelle: Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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30.01.2014
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ist verärgert über den Vorentwurf des Staatssekretariats für Bildung Forschung und Innovation (SBFI) zum nachträglichen Erwerb des Fachhochschultitels (NTE) für Inhaberinnen eines altrechtlichen Pflegediploms und lehnt diesen vehement ab. Die nach fast zehn Jahren Wartezeit präsentierte Lösung diskriminiert Pflegefachpersonen massiv gegenüber anderen Gesundheitsberufen.
Quelle: SBK Geschäftsstelle
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13.01.2014
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK und der Berufs- und Personalverband Curahumanis sind schockiert über die Tötung einer 88-jährigen Bewohnerin durch eine Mitarbeiterin des Pflegedienstes eines Alterszentrums in Kilchberg während eines Raubüberfalls. Die Behörden sind gefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um solche Fälle zu verhindern.
Quelle: Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK; Berufs- und Personalverband Curahumanis
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26.11.2013
Der Praxisleitfaden für Ärztinnen und Ärzte sowie Medizinische Praxisassistentinnen (MPA) in Grundversorgungspraxen ist ein Arbeitsinstrument für Praxisteams. Er leitet Teams darin an, Strukturen und Rahmenbedingungen rund um die Telefon-Triage und ihre Auswirkungen auf die Patientensicherheit gemeinsam zu beleuchten.
Quelle: patientensicherheit schweiz
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30.09.2013
Die vom Universitätsspital Basel vor zwei Wochen lancierte Kampagne ''Sag's Linda'' stösst auf breite Zustimmung und zeigt Wirkung. Unsere Leiterin Qualitätsmanagement setzt bereits erste Verbesserungsvorschläge aus der Bevölkerung um.
Quelle: Universitätsspital Basel
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26.09.2013
Wo und wie können die Qualität der medizinischen Versorgung und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten verbessert werden? Diesen und ähnlichen Fragen widmeten sich über 250 Fachleute an einer Tagung zur Umsetzung der Qualitätsstrategie des Bundes.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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16.09.2013
In der gestrigen Handelszeitung erschien unter dem Titel „Zu viel Personal in den Spitälern“ ein Artikel, in welchem behauptet wird, die Leistungen könnten bei gleicher Qualität auch mit bis 30 Prozent weniger Personal aufrechterhalten werden. Derartige Aussagen sind für den Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ein Schlag ins Gesicht der Berufsangehörigen, die schon heute unter einer extremen Arbeitsbelastung leiden, und eine Gefahr für die Patienten.
Quelle: Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK
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27.08.2013
Das «International Journal of Health Professions (IJHP) ist lanciert. Das Resultat einer neuen deutsch-österreichisch-schweizerischen Kooperation stellt als erste Zeitschrift in Europa die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe in Lehre, Forschung und Berufspraxis in den Fokus. Herausgegeben wird sie vom neu gegründeten ''Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen'', dem sieben deutschsprachige Gesundheits- Hochschulen angehören.
Quelle: International Journal of Health Professions IJHP
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14.08.2013
Die im März lancierte Ausschreibung von patientensicherheit schweiz für das Pilotprojekt ''progress! Sichere Chirurgie'' ist landesweit auf grosses Echo gestossen. Von 32 interessierten Spitälern konnten aus Ressourcengründen nur zehn Pilotspitäler für das zweijährige Vertiefungsprojekt ausgewählt werden. Der erste Workshop zur Förderung der Sicherheitskompetenz findet im September 2013 statt.
Quelle: patientensicherheit schweiz
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08.08.2013
Gemeinsam mit Organisationen aus Gesundheitswesen und Konsumentenschaft engagieren sich das Pflegefachpersonal, die Ärzte sowie die Apotheker für ein Ja bei der Abstimmung vom 22. September. Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ist aber klar gegen einen Impfzwang.
Quelle: Pressemitteilung: Public Health Schweiz
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07.08.2013
Die Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) wird um Kodes zur Erfassung von Pflege-Komplexbehandlungen ergänzt. Für die Verbände SVPL und SBK ist das ein Meilenstein, da so die Abbildung (und Vergütung) von Pflegeleistungen auch in den Fallpauschalen DRG verbessert werden kann.
Quelle: Schweizerische Vereinigung der Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter SVPL
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18.06.2013
In der onkologischen Versorgung nimmt der Anteil ambulanter oraler Therapien auch bei Kindern deutlich zu. Dadurch wird auch ein Teil des Risikos für die Patientensicherheit von Einrichtungen der Gesundheitsversorgung in das Zuhause der Patienten verlagert. Medikamente, die früher von Pflegefachpersonen im Spital gegeben wurden, werden nun von Patienten oder Angehörigen gerichtet und abgegeben. Medikationsfehler können bei an Krebs erkrankten Kindern schwerwiegende Folgen haben, da es sich um eine besonders vulnerable Patientengruppe und gleichzeitig um komplexe Regime mit zum Teil Hoch-Risiko-Medikamenten handelt.
Quelle: Patientensicherheit paper of the month 40
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12.06.2013
Die Sendung „Kassensturz“ vom 11.6. thematisierte im Beitrag „Tatort Pflegeheim“ gravierende Missstände in Schweizer Pflegeheimen. Die Sendung machte deutlich, dass es im Langzeitbereich dringend ausreichend diplomiertes Pflegefachpersonal braucht und bestärkt damit eine alte Forderung des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK.
Quelle: SBK Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
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21.05.2013
Die Kommunikation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung ist seit einiger Zeit als Risiko für die Patientensicherheit im Fokus. Unerwünschte Ereignisse, die nach dem Spitalaustritt eintreten, sind nicht selten auf die Diskontinuität der Versorgung an den Übergängen zurückzuführen, wie eine Studie im Fachblatt JAMA zeigte
Quelle: Patientensicherheit Schweiz, Paper of the month
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11.04.2013
Das Nationale Programm Migration und Gesundheit 2008-2013 wurde lanciert, um die Gesundheit der Migrantinnen und Migranten in der Schweiz zu verbessern und das Gesundheitssystem ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechend auszugestalten. Um die erfolgreiche Arbeit weiter zu führen und nachhaltig zu verankern, hat der Bundesrat das Programm bis Ende 2017 verlängert.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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14.03.2013
Operationsfehler wie Seiten- oder Eingriffsverwechslungen, Infektionen oder vergessene Fremdkörper sind ein Tabu, kommen aber auch in der Schweiz vor. Mit der systematischen Anwendung der chirurgischen Checkliste liessen sich viele Zwischenfälle verhindern oder rechtzeitig auffangen, wie eine neue Studie zeigt.
Quelle: Patientensicherheit Schweiz
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