Es liefert Hilfen und Lösungen für die Praxis inklusive Kontexte und notwendigen Hintergründen.

In jeder Ausgabe von ‚Praxis Pflegen‘ wird ein Themenschwerpunkt festgelegt. In der ersten Ausgabe von 2010 ist dies zum Beispiel ‚Die eigene Gesundheit fördern‘, doch auch ‚Scham und Ekel, oder ‚interkulturelle Pflege‘ sind Themenschwerpunkte in verschiedenen Ausgaben. Die Beiträge zum Thema sind jeweils aufeinander abgestimmt und stellen sich den Fragen des Pflegealltags. So wird in der ersten Ausgabe die Frage gestellt, was Sie unter Gesundheit verstehen. Darauf folgen verschiedene Meinungen von Fachkräften des Gesundheitswesens. Diese Umfrage soll als Einleitung in das Thema dienen. Danach folgt eine Anleitung mit Abbildungen zur Lockerung von Schultergürtel und Nacken. Auch findet sich in der Ausgabe ein Text über die Selbstbehauptung in der Pflege.

In jeder Ausgabe wird neben dem Themenschwerpunkt auch jeweils ‚das Projekt‘ vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein „Heft im Heft“ mit einem gewissen Thema. In der ersten Ausgabe ist dies ‚Die Pflegevisite‘. Es wird beschrieben, wozu die Pflegevisite dient, wie und von wem sie ausgeführt werden sollte. Dieses „Heft im Heft“ beinhaltet nun alles, was zur Umsetzung benötigt wird. Unter anderem Checklisten, Formulare und vieles mehr. Des Weiteren findet man im Magazin die 3 Rubriken ‚Pflegepraxis‘, ‚Redezeit‘ und ‚Dies und Das‘.

Die Rubrik ‚Pflegepraxis‘ beschäftigt sich mit Fragen und Anwendungen für ganz verschiedene Versorgungssituationen und liefert Lösungen dazu. Diese sind sehr praxisnah und praxistauglich.

Die Rubrik ‚Redezeit‘ beschäftigt sich mit dem Thema der beruflichen Kommunikation. Sie gibt Hilfen zur Kommunikationsförderung und somit allgemein zum Umgang mit dem Menschen in der pflegerischen Arbeit.

‚Dies und Das‘ gibt zum Beispiel Hinweise zu Berufschancen und –perspektiven, Buchtipps, Hinweise zu Veranstaltungen und vieles mehr.

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Quelle:
Das Magazin für die Alltagspraxis in der Pflege >>