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Die Ausgabe 1/10 von „lebensqualität – die Zeitschrift für Kinaesthetics“
"Ich bin das Gesundheitswesen" lautet der Titel dieser Ausgabe

    Inhalt
  • Der Leitartikel der aktuellen Ausgabe von „lebensqualität“ behandelt neue Perspektiven in der Gesundheitsentwicklung durch ein neues Verständnis, sowohl von Gesundheit wie auch von Bewegung. Praxisorientiert wird über die „Prämobilisation“ und ein hilfreiches Anleitungsschema berichtet.
  • Zwei Artikel widmen sich der Lebensqualität im Alter – Lebensqualität, die von den SeniorInnen in Selbstkompetenz erschaffen wird.
  • Ein eindrücklich illustrierter Artikel widmet sich der Lebensqualität und Kunst.
  • Ein Artikel ist dem Careum Explorer gewidmet.

 

lebensqualität1_2010


Was wird unter Gesundheitsentwicklung verstanden?

Um dies genauer erklären zu können, definieren die beiden AutorInnen erst einmal, was Gesundheit ist. Und genau hier zeigt sich, wie sich bei uns fixe Denkmuster eingeschlichen haben.

Diese unsere Vorstellungen von „gesund“ und „krank“ sind die Ursache, dass wir dem Medizinsystem das Monopol über die Gesundheitsfragen überlassen haben. Der tatsächliche Einfluss der Medizin auf unsere Gesundheit ist jedoch sehr gering. Der primäre Einflussfaktor sind wir selbst. Wir können die Gesundheitsentwicklung positiv beeinflussen, indem wir unsere Bewegungsmuster beobachten und unsere Bewegungskompetenz stetig weiterentwickeln. Wie das funktioniert und wie wir uns anstatt in Sackgassen in Richtung Auswege bewegen können, zeigt der Artikel von Stefan Knobel und Rosmarie Suter auf.

Aus Erfahrung wird man klug: Präoperative Anleitung für danach
„Prämobilisation“ ist ein Beispiel für Kinaesthetics in der Praxis. PatientInnen werden vor einer Operation angeleitet, wie sie sich postoperativ möglichst schmerzfrei und selbstständig bewegen können. Doch die alleinige Anleitung hilft noch lange nicht: Allzu lange wurde den PatientInnen gut gemeinte Mobilisierungsstrategien vorgeschlagen, die jedoch genau den gegenteiligen Effekt hatten. Erst die eigene Erfahrung hat dies gezeigt. Deshalb soll sich die Pflegekraft in die Situation der PatientInnen versetzen und zuerst den ganzen Bewegungsablauf selbst durchführen.
Die AutorInnen bieten ein ausführliches und doch einfaches präoperatives Anleitungsschema für Pflegende, dessen Ziel es ist, in 3 Schritten, die PatientInnen in ihrer Selbstkompetenz in schmerzfreier und gesundheitsfördernder Bewegungsgestaltung zu unterstützen.

Lebensqualität im Alter ist keine Hexerei
Gleich zwei Artikel widmen sich der Lebensqualität im Alter: im Ersten wird über Kinaesthetics-Kurse für SeniorInnen informiert. In diesen Kursen wird vermittelt, wie man im Alter, sensibilisiert über die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, den Alltag aktiv und selbssttändig meistern kann - mit angepasster Kraft und Umgebung.
Im zweiten Artikel wird über eine Brockenstube berichtet: In Eigenregie gegründet und erfolgreich betrieben von 26 SeniorInnen. Miteinander aktiv bleiben steht im Vordergrund, und nicht etwa das Geld. Der Gewinn wird nämlich nicht angehäuft, sondern gespendet. Die 4 erwirtschafteten Millionen kamen einem Altersheim zugute.

Kunst als Synonym für Lebensqualität
In einem Interview spricht der Ergotherapeut Peter Webert über Ausdrucksformen individueller Kreativität und Schärfung unserer Eigenwahrnehmung. Bei seiner Arbeit mit Schädel-Hirntrauma-Betroffenen ist er auf das Konzept von Kinaesthetics gestossen. Integriert in seine Kunsttherapie hat er damit ein Werkzeug gefunden, um als Therapeut und Mensch wirksam zu werden. Der Artikel ist mit sehr beeindruckenden und bewegenden Bildern illustriert, welche auch den Umschlag der neuen „lebensqualität“-Ausgabe zieren.

 

lebensqualität die Fachzeitschrift für Kinaesthetics und Lebensqualität

Bewegungskompetenz beeinflusst direkt oder indirekt alle anderen Dimensionen der subjektiven Lebensqualität. Bewegungskompetenz ist die Basis dafür, um aus den eigenen Aktivitäten heraus mehr Handlungsmöglichkeiten zu ermöglichen.


Mit Kinaesthetics lernen Menschen, sich ihrer eigenen Bewegungskompetenz bewusst zu werden. Dies hat Auswirkungen auf das alltägliche Leben, auf den Beruf, auf den Umgang mit anderen Menschen.


In lebensqualität können die LeserInnen am Knowhow teilhaben, das Kinaesthetics-AnwenderInnen und Kinaesthetics-TrainerInnen in zahllosen Projekten und im Praxisalltag gesammelt haben. Ergebnisse aus der Forschung und Entwicklung werden hier in verständlicher Art und Weise zugänglich gemacht. Es wird zusammengeführt. Es wird auseinander dividiert. Unterschiede werden deutlich gemacht. Neu entdeckte Sachverhalte werden dargestellt und beleuchtet. Fragen werden gestellt. Geschichten werden erzählt.


lebensqualität erscheint viermal jährlich und ist erhältlich unter:

Zeitschrift lebensqualität
Nordring 20
CH-8854 Siebnen
abo@zeitschriftlq.com
website >>

Quelle: Zeitschrift lebensqualität

Veröffentlicht: 2012-05-22

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