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Neue BVMed-Informationsbroschüre zur Thrombose-Prophylaxe im stationären und ambulanten Bereich
Insgesamt versterben jährlich 540.000 Menschen in Europa an Lungenembolien aufgrund einer Beinvenenthrombose

Lungenembolien aufgrund einer Beinvenenthrombose kosten jedes Jahr mehr Menschen in Europa das Leben als Brust- und Prostatakrebs, AIDS und Verkehrsunfälle zusammen. Insgesamt versterben jährlich 540.000 Menschen in Europa daran.

 

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) informiert in einer neuen Broschüre über die Vorsorgemöglichkeiten durch die physikalische Thrombose-Prophylaxe. „Thrombosen vermeiden heißt Lebensqualität sichern und Kosten reduzieren“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

 

Die 28-seitige Informationsbroschüre „Physikalische Thromboembolieprophylaxe im stationären und ambulanten Bereich“ kann hier heruntergeladen werden >>

 

Als typische Risikofaktoren für die tiefe Beinvenenthrombose gelten operative Eingriffe, aber auch die Immobilisation bei akuten internistischen Erkrankungen. Die physikalischen Maßnahmen mit

Thromboseprophylaxestrümpfen bilden die Basis der Thromboseprophylaxe. Sie werden durch medikamentöse Maßnahmen in Abhängigkeit von der Risikosituation ergänzt.

 

Ziel der Broschüre ist es, die Effizienz und Notwendigkeit der physikalischen Maßnahmen zur Verhinderung venöser Thromboembolien (VTE) verstärkt in das Bewusstsein der Bevölkerung und der medizinischen Fachkreise zu bringen. Durch Information und Aufklärung der Krankenkassen, Pflegekassen und der Leistungserbringer, beispielsweise der Ärzteschaft, soll ein Konsens erwirkt werden, der zur deutlichen Verbesserung der Qualität der physikalischen Thromboembolieprophylaxemaßnahmen auch in der ambulanten postoperativen Versorgung und in der ambulanten und stationären Altenpflege führt.

 

„Die physikalische Thromboembolieprophylaxe, beispielsweise mit medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen, senkt das Risiko einer Lungenembolie drastisch. Das konnte in vielen randomisierten und kontrollierten Studien bewiesen werden. Deshalb wird der Einsatz von Thromboseprophylaxestrümpfen in den wichtigsten deutschen, amerikanischen und englischen Therapieleitlinien gefordert“, schreibt Prof. Dr. med. Eberhard Rabe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, im Vorwort der BVMed-Broschüre.

 

An der Erstellung der Informationsbroschüre war der BVMed-Fachbereich „Mechanische Thromboseprophylaxe“ (FBMT) mit den Unternehmen BSN medical GmbH, Covidien Deutschland GmbH und medi GmbH & Co. KG beteiligt.

Quelle: Bundesverband Medizintechnologie

Veröffentlicht: 2009-11-14

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