Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit war es, die Erfahrungen und Belastungen der betreuenden Lebenspartner von Patienten mit COPD IV° zu identifizieren und zu beschreiben. Dadurch sollen neue Erkenntnisse über die Phänomene bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) in der Betreuung gewonnen werden.
Die Zahlen zur Schmerzprävalenz in Spitälern zeigen, dass das postoperative Schmerzmanagement verbesserungswürdig ist. Verschiedentlich werden nicht-medikamentöse pflegerische Massnahmen empfohlen, da die Praxis zeigt, dass diese Interventionen sich oft positiv auf das Schmerzerleben des Patienten auswirken. Das Wissen um diese Massnahmen ist erfahrungsgemäss in der aktuellen Pflegepraxis auf chirurgischen Stationen lückenhaft und wenig erforscht. Musik als zentral wirkende Intervention des nicht-medikamentösen Schmerzmanagements könnte etwa einen interessanten Beitrag leisten.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die externe Evidenz des Nutzens von Musik als nicht–medikamentöse Massnahme des Schmerzmanagements bei erwachsenen Patienten nach allgemein chirurgischen Eingriffen zu erfassen und zu beschreiben sowie Resultate in Forschungsanwendungen einfliessen zu lassen.
Schmerzen – ob akut oder chronisch – gehören zu den leidvollsten menschlichen Erfahrungen und beeinflussen die Lebensqualität der Betroffenen. Vor allem Menschen, die unfähig sind, ihre Schmerzen zu kommunizieren, sind einem hohen Risiko für eine inadäquate Schmerzbehandlung ausgesetzt.
Quelle: Elisabeth Handel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum für Entwicklung und Forschung Pflege (ZEFP), UniversitätsSpital Zürich, 08.07.2010
In diesem Artikel werden Fragen beantwortet wie: Wie viel Sonne ist gut für unsere Haut? Auf was muss ich beim Sonnenbaden achten? Was ist eigentlich mit den UV-Strahlen gemeint? Und was bedeutet der Lichtschutzfaktor auf Sonnencremes?
In diesem englischsprachigen Artikel geht es um den Zusammenhang von Lebensqualität und psychischer Belastung bei Prostatakrebspatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung. (Abstract auf Deutsch)
Quelle: Zenger M, Lehmann-Laue A, Stolzenburg JU, Schwalenberg T, Ried A,
Hinz A. The relationship of quality of life and distress in prostate cancer
patients compared to the general population. GMS Psychosoc Med.
2010;7:Doc02.
DOI: 10.3205/psm000064, URN: ur, 01.07.2010
Unter einer Altersvergesslichkeit versteht man verschiedene kognitive Beeinträchtigungen, die über die altersentsprechende Leistungsabnahme hinaus gehen.
Eine schnelle und gezielte Behandlung nach einer Verletzung des Rückenmarks steigert die Hoffnung auf Genesung und verhindert eine Verschlimmerung durch Folgeverletzungen.
Knochen ist das stabilste und härteste Gewebe in unserem Körper und dennoch so biegsam, dass es starken Druckausübungen standhält. Dieser Artikel soll einen vertieften Einblick in den Aufbau und die vielen Eigenschaften des Knochens geben. Auch wird die Bedeutung von verschiedenen Spurenelementen und Vitaminen in Bezug auf den Knochen angesprochen.
In Deutschland sind, gemäss einer Untersuchung, ca. 14 Mio. Menschen hörgeschädigt. Die Prävalenzraten für über 70-jährige werden auf mindestens 60 Prozent geschätzt.
Zitat von der Webseite Wissenschaftliches-Arbeiten: "Um die Nachprüfbarkeit der in der Hausarbeit gemachten Aussagen zu gewährleisten, müssen Quellentexte und Werke anderer Autoren, die in der Hausarbeit wörtlich oder sinngemäß zitiert werden, belegt werden."
In diesem Artikel wird erklärt, was man unter den Begriffen Bindegewebe, Faszien und Rolfing versteht und wie diese Begriffe zusammenhängen. Wenn Sie sich unter dem Begriff Bindegewebe nicht viel vorstellen können, dann wird Ihnen der Artikel sicherlich weiterhelfen.
Medikamente sind für die Versorgung chronisch Erkrankter von hoher Relevanz (SVR, 2005) und steigende Arzneimittelausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung ein Dauerthema. Von Interesse ist daher auch, wie Erkrankte mit Medikamenten umgehen, also ob sie therapietreu, mit anderen Worten: compliant sind. Seit langem wird das Compliance-Konzept als paternalistisch-verengt kritisiert und darauf hingewiesen, dass in Empirie und Praxis die Problemsicht der Erkrankten – der "patient view" – und ihre Alltagsprobleme des Medikamentenmanagements unberücksichtigt bleiben (Stimson, 1974).
Im Zuge emanzipatorischer Ansätze im Gesundheitswesen wie Shared Decision-Making, Concordance oder Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit besteht nun verstärkt (empirisches) Interesse am "patient view" (Bond, 2004; Newman et al., 2008; Scheibler, 2004).
Ein multifunktionales Konzept aus den Niederlanden, das Sinnesempfindungen auslöst.
Es kann sowohl therapeutisch als auch zur Förderung von Fähigkeiten verwendet werden.