In der palliativen Pflege kann das Ziel der Wundheilung nicht immer erreicht werden. Durch eine schlechtere Durchblutung und Heilungsbereitschaft des Körpers kann die Wundgranulierung verlangsamt oder ganz eingestellt sein.
Hier gewinnen andere Aspekte der Wundversorgung an Bedeutung, wie die Symptomlinderung und die Lebensqualität des Patienten unter Wahrung seiner Würde.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 07/2011, S. 632-637., 05.07.2011
Tumorwunden sind für die Patienten nicht nur extrem belastend, sie führen auch die Angehörigen oft an die Grenze des Aushaltbaren. Wir sprachen mit Thomas Montag, leitende Pflegefachkraft des Palliativzentrums in Köln, was für den Patienten noch getan werden kann, wenn für die Wundheilung eigentlich nichts mehr getan werden kann.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 07/2011, S. 638-640., 05.07.2011
Neben den Formen von E.coli die unbedenklich für den menschlichen Körper sind und 90% der Spezies ausmachen, gibt es auch die pathogene Form des E.coli. Diese können intestinale Infektionen und extraintestinal Erkrankungen auslösen.
Dekubitusprophylaxe ist ein Kernstück pflegerischer Kompetenz. Dennoch ist nicht jeder entstandene Dekubitus ein Pflegefehler. Vielmehr muss nachgewiesen werden, dass alle Maßnahmen einer wirksamen Dekubitusprophylaxe
regelmäßig durchgeführt worden sind.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 10/10, S. 946-949., 14.10.2010