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Arbeiten/Artikel - Intensivpflege
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Um es vorwegzunehmen: Es gibt eine Therapie des Wachkomas. Trotzdem ist man in Bezug auf Wachkoma häufig mit einer fast nihilistische Grundeinstellung – leider auch bei professionellen Berufsgruppen und Entscheidungsträgern im Gesundheits- und Sozialwesen – konfrontiert. Natürlich ist es nicht die spektakuläre therapeutische, medikamentöse oder invasive Maßnahme, die den Patienten „aufwachen“ lässt. Die Wundertherapie gibt es nicht. Aber es gibt eine Reihe von nachweislich wirksamen Konzepten, sowohl im Akut-, Frührehabilitations-und Langzeitbereich, die Wahrnehmung initiieren und fördern können. Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen sind bei der Therapie von Menschen im Wachkoma nicht nur Ärzte, Pflege und Therapeuten gefordert, sondern auch die Familie und das Umfeld des Patienten. Das Schlagwort der interdisziplinären Herausforderung wird hier zu einer zwingen-den Notwendigkeit. Neben der Stimulierung der bewussten Wahrnehmung gilt es natürlich auch motorische, sensorische und kognitive Fähigkeiten anzubahnen und zu verbessern. Ein großer Bereich im therapeutischen Gesamtkonzept ist außerdem die Verhinderung von Komplikationen bei medizinisch instabilen Patienten.
Quelle: procare 09/2011, S. 22-27., 15.12.2011
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Inzwischen ist der neue Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege schon einige Monate verabschiedet, und die ersten Erfahrungen in der Umsetzung des Standards sind gesammelt.
Welche Veränderungen bringt der neue Standard für die Praxis? Und wie sollte das Pflegemanage - ment mit dem neuen Standard umgehen? Der Dekubitusexperte Gerhard Schröder beschreibt verständlich und praktisch die wichtigsten Neuerungen.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 10/2011, S. 944-948., 07.10.2011
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Unter Berücksichtigung, dass für mehr als 90 Prozent von Gefäßkathetern verursachte Infektionen Zentrale Venenkatheter verantwortlich sind, wird deutlich, dass dem Umgang mit den Kathetern im Alltag und der Routine Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Um Verbesserungspotential im hygienischen Umgang mit Zugängen zu finden, ist es nicht ausreichend, nationale oder internationale Literatur in Standards zu formatieren.
Literatur als Ausgangsbasis – verbunden mit einer Stationsvisite und Berücksichtigung der stationsspezifischen Situationen – in Zusammenarbeit mit dem Stationspersonal ermöglicht erst das Auffinden von Verbesserungsmöglichkeiten im täglichen Umgang mit zentralen Venenzugängen. Gerade während der täglichen Routinearbeit lassen sich von „Externen“ Fehlerquellen orten.
Quelle: Zeitschrift "procare", Heft 01–02/11, S. 28-30., 04.03.2011
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Dekubitusprophylaxe ist ein Kernstück pflegerischer Kompetenz. Dennoch ist nicht jeder entstandene Dekubitus ein Pflegefehler. Vielmehr muss nachgewiesen werden, dass alle Maßnahmen einer wirksamen Dekubitusprophylaxe
regelmäßig durchgeführt worden sind.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 49. Jg., 10/10, S. 946-949., 14.10.2010
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Schmerzen – ob akut oder chronisch – gehören zu den leidvollsten menschlichen Erfahrungen und beeinflussen die Lebensqualität der Betroffenen. Vor allem Menschen, die unfähig sind, ihre Schmerzen zu kommunizieren, sind einem hohen Risiko für eine inadäquate Schmerzbehandlung ausgesetzt.
Quelle: Elisabeth Handel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum für Entwicklung und Forschung Pflege (ZEFP), UniversitätsSpital Zürich, 08.07.2010
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Abschlussarbeit im Rahmen der SAB Intensivpflege an den Salzburger Landeskliniken im Juni 2005
Art der Facharbeit: Abschlussarbeit Intensivpflege-Weiterbildung
Quelle: DGKP Gottsbacher Richard, 01.12.2009
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Eine Studie belegt einen signifikant positiven Einfluss auf die Rate von Angstgefühlen und Depressionen der Patienten.
Quelle: Übersetzung und Zusammenfassung durch Redaktion Careum Explorer, ad, 09.07.2009
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Diese Übungsstrategien helfen Eltern, ihre Kinder zu Hause zu pflegen.
Quelle: ADVANCE for Nurses, King of Prussia, USA, 24.03.2009
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Der vorliegende Artikel ist die Zusammenfassung einer Literaturübersicht im Rahmen der Diplomarbeit HöFa II vom März 2008.
Quelle: Jürgen Maier, Pflegeexperte Höfa II, 12.01.2009
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In dieser Untersuchung von Cignacco et al. geht es um die Schmerzbekämpfung beim endotrachealen Absaugen. In der Schweiz brauchen ca. 8% der Frühgeborenen eine mechanische Beatmung und sind damit der Prozedur des Absaugens ausgesetzt.
Quelle: SWISS MEDICAL WEEKLY 2008;138(43–44):635–645, 12.01.2009
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In diesem Artikel von Cignacco et al. geht es um die Faktoren die das Assessment der Schmerzintensität von Patienten auf Neugeborenen-Intensivstationen beeinflussen.
Quelle: SWISS MEDICAL WEEKLY 2008;138(33–34):484–491, 12.01.2009
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Aus der Zusammenfassung: "Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung Individueller Pflegeplanungen unter den
spezifischen Bedingungen in der Intensivpflege, speziell erläutert am Beispiel der Abteilung
Operative Intensivbehandlung (OIB), am Universitätsspital Basel."
Quelle: Kay Ryll, 05.05.2008
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"Andere Kulturen, Sprachen, Religionen. Kommunikation mit Migrantinnen und Migranten auf der Intensivstation" ist der vollständige Titel dieses Referates das an der WIT 2008 in Wien gehalten wurde.
Quelle: H. Neuweiler, Kantonsspital Graubünden, 15.02.2008
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Jede Krankheit, die einen Aufenthalt auf der Intensivpflegestation (IPS) notwendig macht, stellt ein lebensbedrohliches Ereignis dar, dessen Ausgang nicht vorhersehbar ist, und stürzt damit die Betroffenen in eine ausgeprägte Krise. Der Übergang von der IPS auf eine normale Station ist innerhalb dieser bereits bestehenden Krisensituation ein weiteres einschneidendes Ereignis. Er bedeutet einerseits Fortschritt im Genesungsprozess, andererseits ist es ein Wechsel von bereits Bekanntem hin zu Unbekanntem, was bei den PatientInnen und ihren Angehörigen wiederum von Neuem Unsicherheit und Angst auslösen kann.
Quelle: Mayer S., 2001, 30.08.2007
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