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Pflegeforschung
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Arbeiten/Artikel - Pflegeforschung
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Wer soll darüber entscheiden, welche medizinischen und pflegerischen Massnahmen getroffen werden sollen, wenn der Patient nicht mehr oder eingeschränkt urteilsfähig ist? In einem Pilotprojekt der Solothurner Spitäler AG wurde ein Vorgehen festgelegt, das den Patientenwillen frühzeitig in Erfahrung bringt. Für die Gespräche über eine Patientenverfügung werden ausgewählte Pflegefachpersonen speziell geschult.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 10, S. 10-13., 04.10.2011
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Dieser Frage geht die Autorin in ihrer wissenschaftlichen Literaturarbeit nach.
Zusammenfassung:
Die Prävalenz der Demenz nimmt mit dem Alter zu. Durch die höhere Lebenserwartung ist
mit einer stark steigenden Zahl von Betroffenen zu rechen. Immer häufiger führt die Demenz
zur Einweisung in ein Pflegeheim. Nicht jede Institution verfügt über eine spezielle Abteilung
für Demente. Durch die Krankheit sind die Betroffenen in der Orientierung stark
eingeschränkt. Dadurch stellt sich die Frage, wie man an Demenz erkrankte Menschen auf
integrativen Abteilungen optimal in der Orientierung unterstützen kann. Mit Hilfe einer
Literaturstudie sollte in dieser Arbeit die Grundlage für ein demenzgerechtes Konzept zur
Umgebungsgestaltung erstellt werden. Die gefunden und untersuchten Studien sind sehr verschieden, so dass sie nicht miteinander verglichen werden konnten. Zudem ist das Gebiet sehr schlecht erforscht. Es wurden zwar Massnahmen zur besseren Orientierung gefunden, deren Wirkung konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Weiter Forschung wird nötig sein.
Art der Facharbeit: Bachelorarbeit Pflege
Quelle: B. Erni, 30.08.2011
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Medikamente sind für die Versorgung chronisch Erkrankter von hoher Relevanz (SVR, 2005) und steigende Arzneimittelausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung ein ,Dauerthema‘. Von Interesse ist daher auch, wie Erkrankte mit Medikamenten umgehen, also ob sie therapietreu, mit anderen Worten: compliant sind. Seit langem wird das Compliance-Konzept als paternalistisch-verengt kritisiert und darauf hingewiesen, dass in Empirie und Praxis die Problemsicht der Erkrankten – der ‘patient view’ – und ihre Alltagsprobleme des Medikamentenmanagements unberücksichtigt bleiben (Stimson, 1974).
Im Zuge emanzipatorischer Ansätze im Gesundheitswesen wie
Shared Decision-Making, Concordance oder Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit besteht nun verstärkt (empirisches) Interesse am ‘patient view’ (Bond, 2004; Newman et al., 2008; Scheibler, 2004).
Quelle: Haslbeck: Selbstverantwortung im Gesundheitswesen, diskutiert am Medikamentenmanagement aus Sicht chronisch kranker Patienten. Public Health Forum 18 Heft 66 (2010), 09.03.2011
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Die Nährstoffe Eiweiss, Kohlenhydrate und Fett sind bekannt. Doch in Lebensmitteln gibt es noch viel mehr Inhaltsstoffe.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.02.2011
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Beruf und Angehörigenpflege : ein Thema für die Gewerkschaft?

Berufstätig sein und Angehörige pflegen – geht das zusammen?
Ein Forschungsteam der Kalaidos Fachhochschule in Zürich ging dieser Frage in ihrem Nationalfondsprojekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen waren die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop. Die Projektleiterin, Iren Bischof berger, ist Pflegefachfrau und promovierte Pflegewissenschaftlerin.
Sie kennt die Problematik aus langjähriger Pflege- und Forschungsarbeit.
Quelle: Bischofberger I., publ. in "Syna Magazin" 1/2010, 26.01.2011
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Sind pflegende Angehörige gleichzeitig berufstätig, wird dies zu einem Balanceakt: Die Pflegeaufgaben und die Anforderungen am Arbeitsplatz kommen sich oft in die Quere. Weil ausserdem die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege noch wenig diskutiert wird, fehlen entsprechende Unterstützungsangebote. Die Berufstätigkeit ist aber eine willkommene Abwechslung zum Pflegealltag und dient der finanziellen Absicherung. Was pflegende Berufstätige und Arbeitgeber unternehmen können, um die Situation zu entschärfen.
Quelle: Bischofberger I., Infoblätter der Schweizerischen Alzheimervereinigung, Nov. 2009, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie meint üblicherweise die Berufstätigkeit mit kleinen und gesunden Kindern. Das Forschungsprojekt «work & care» der Kalaidos Fachhochschule legt jedoch den Fokus auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Im Zentrum dieses Artikels steht die Frage der Lohnkompensation, wenn das Erwerbspensum wegen der Pflege von Angehörigen reduziert wird.
Quelle: Bischofberger I., publ. in "Krankenpflege" 10/2009, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege beschränkt sich hierzulande auf Erwerbstätige mit gesunden Kindern. Berufstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Angehörigen bleiben weitgehend unbeachtet. Pflegebedürftigkeit im hohen Alter, steigende Zahlen chronisch Erkrankter und die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen eröffnen wichtige Fragen und Wertekonflikte in Familien, Betrieben und Politik.
Quelle: Bischofberger I., publ. in Zeitschrift Nr. 49 "Werte", Sept. 2009, Tertianum., 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in aller Munde. Gemeint sind üblicherweise Erwerbstätige mit kleinen gesunden Kindern. Wenig bekannt ist, wie Erwerbstätigkeit und Pflege von kranken oder gebrechlichen Angehörigen zu vereinbaren sind. Wie viele Erwerbstätige sind in der Schweiz davon betroffen? Welche Herausforderungen stellen sich den Berufstätigen und Arbeitgebern? Welche Lösungsansätze sind denkbar? Diesen Fragen geht die Kalaidos Fachhochschule in ihrem Projekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen sind die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop.
Quelle: Bischofberger, I. & Höglinger, M. (2008), publ. in Schweizer Arbeitgeber, 8. Oktober, S. 36-39., 26.01.2011
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Reflektionen über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen
Quelle: Jähnke A., Kalaidos Research, 2009., 26.01.2011
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Wer schon in jungen Jahren hohe Cholesterinwerte aufweist, hat etwa 10 Jahre später ein erhöhtes Risiko an Arteriosklerose in den Koronararterien zu erkranken. Doch wie genau entsteht eigentlich Arteriosklerose und wie sollte eine Ernährung bei Arteriosklerose aussehen?
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 07.01.2011
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Neben den Formen von E.coli die unbedenklich für den menschlichen Körper sind und 90% der Spezies ausmachen, gibt es auch die pathogene Form des E.coli. Diese können intestinale Infektionen und extraintestinal Erkrankungen auslösen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 06.01.2011
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Artikel auf Englisch.

Hintergrund: Alkoholabhängige Patienten in der frühen Abstinenzphase zeigen Einbußen in ihren kognitiven Funktionen, welche in der geringen Anwendung neu erlernter Fertigkeiten deutlich werden, um einen
Rückfall zu verhindern. Exekutive Dysfunktionen können bei Alkoholikern in dieser Phase der Abstinenz überdauern und somit eine Langzeit-Abstinenz beeinträchtigen. Die vorliegende Studie erfasst visuelle Gedächtnisfunktionen und die Wahl der Organisationsstrategie bei Alkoholikern. Diese Faktoren sind bei der Anwendung neu erlernter Verhaltensweisen notwendig, um die erlangte Abstinenz aufrecht zu erhalten.
Quelle: Daig I, Mahlberg R, Schroeder F, Gudlowski Y, Wrase J, Wertenauer F, Bschor T, Esser G, Heinz A, Kienast T. Low effective organizational strategies in visual memory performance of unmedicated alcoholics during early abstinence. GMS Psychosoc Med. 2010;, 15.12.2010
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Evidenzbasierte Grundlagen der integrierten Pflege stärken
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 29.10.2010
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Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit war es, die Erfahrungen und Belastungen der betreuenden Lebenspartner von Patienten mit COPD IV° zu identifizieren und zu beschreiben. Dadurch sollen neue Erkenntnisse über die Phänomene bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) in der Betreuung gewonnen werden.
Quelle: Rita Goldbrunner, 31.08.2010
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Das Ziel der Lagerung im OP ist es, den Zugang zur Operationsstelle zu optimieren.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 27.07.2010
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Zentrale Fachbibliothek und Infrastruktureinrichtung
für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland
Quelle: Korwitz U. Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin in Köln und Bonn – Zentrale Fachbibliothek und Infrastruktur- einrichtung für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. GMS Med Bibl Inf. 2009;9(2-3):Doc38. DOI: 10.3205/mbi000166, URN: urn:nbn, 29.04.2010
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Von den Anfängen am Königshof bis zum Museum am Unispital. Moulagen dokumentieren, lehren, faszinieren. Und manche BetrachterInnen ekeln sich bei diesen wirklichkeitsgetreuen Abbildungen erkrankter Körperteile. Sicher aber lassen sie niemanden kalt.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 09.03.2010
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Die Humanmedizin und Pflege von Patienten und Patientinnen unter geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten betrachtet
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 08.02.2010
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Stationäre oder tagesklinische Behandlung? Ergebnisse einer
multizentrischen Studie
Quelle: Zeeck A, von Wietersheim J, Hartmann A, Einsele S, Weiss H, Sammet I, Gaus E, Semm E, Harms D, Eisenberg A, Rahm R, Küchenhoff J.: Inpatient or day clinic treatment? Results of a multi-site-study. GMS Psychosoc Med. 2009;6:Doc03., 23.10.2009
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