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Um den Ernährungszustand von Menschen, die in Langzeitpflegeheimen wohnen, zu verbessern bzw. zu erhalten, wurden in einer Konsensuskonferenz Leitlinien erarbeitet. Diese Empfehlungen stehen den entsprechenden Institutionen zur Verfügung und sollen für diese verpflichtend sein.
Die Ergebnisse sind unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft für Klinische Ernährung (AKE) in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) und dem Verband der Diaetologen Österreichs erstellt worden.
Quelle: procare 04/2011, S. 2-4., 27.05.2011
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Der drohende Mangel an Pflegefachleuten führt zu vermehrten Anstrengungen, um auch in Zukunft über genügend Pflegepersonal zu verfügen.
Plötzlich wird es Politikern, Direktorinnen und Kaderpersonen bewusst, was für ein aussergewöhnliches Potenzial in den «Älteren» steckt, die selber auch gerne im Beruf blieben – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 6, S. 10-13., 27.05.2011
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Inkontinenz ist ein sehr belastendes Problem, über das Betroffene nicht gern sprechen, insbesondere nicht über Stuhlinkontinenz. Heute steht den Patienten aber eine Vielzahl von Hilfsmöglichkeiten zur Verfügung, die es leichter machen, mit Inkontinenz umzugehen und auch unbeschwerter am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Für Pflegende kommt es hier auf die richtige Auswahl der Produkte an.
Und das geht nur mit entsprechenden Kenntnissen ...
Quelle: Pflegezeitschrift 2011, Jg. 64, Heft 6, 26.05.2011
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Vor 100 Jahren leitete eine Reihe von Studien zur Verbesserung der Ausbildung und Professionalisierung von Gesundheitsfachleuten – allen voran der Flexner-Report von 1910 – bahnbrechende Reformen ein. Die Abstützung der Curricula auf naturwissenschaftliche Grundlagen und die Integration der Ausbildungen in die Universitäten und Hochschulen hat im Laufe des 20. Jahrhunderts einen Wissenszuwachs ermöglicht, der zur Verdoppelung der Lebenserwartung beigetragen hat.
Quelle: Frenk et al. 2010. Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world. The Lancet 376(9756): 1923-1958. Deutsche Übersetzung durch Careum Stiftung, 23.05.2011
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Das Projekt „Evidenzbasierte Pflegeausbildung – Vorbereitungsstufe“, das von der Landesstiftung Baden-Württemberg im Rahmen des Programms „Impulsfinanzierung Forschung“ gefördert wurde, zielt darauf ab, die aktuelle Forschungslage zur Pflegeausbildung zu erfassen und die vorhandenen Daten aufzubereiten. Bereits vorliegende Ergebnisse Gesundheit und Pflege, empirischer Forschung wurden systematisch ausgewertet, wobei weiterführende Themen, Felder und Gegenstandsbereiche für die empirische Forschung zur Pflegeausbildung identifiziert werden sollten. Im Verlauf des Projekts wurden verfügbare empirische Studien zur Pflegeausbildung wissenschaftlich analysiert und systematisiert. Das übergeordnete und über das Projekt hinausreichende Ziel des Ansatzes „Evidence based Training“ ist die Konzeption, Gestaltung und Evaluation berufsqualifizierender Lehr- und Lernprozesse in den Pflegeberufen auf der Basis empirischer Daten.
Der nachfolgende Beitrag stellt zunächst einen theoretisch-systematischen Bezug zum übergeordneten Referenzrahmen her, da der Ansatz der Evidenzbasierung aus thematisch verwandten Fachgebieten adaptiert wird. Das Untersuchungsdesign des Projekts orientiert sich an eingeführten Kriterien der Studienauswahl und führt mit den ausgewählten Studien in einem zweischrittigen Verfahren ein systematisches Review durch. Daraus resultierend wird der aktuelle Forschungsstand sowohl zu Organisation und Struktur der Pflegeausbildung als auch zu fachdidaktischen und bildungskomparativen Fragestellungen vorgestellt und diskutiert. Abschließend wird die empirische Forschung zur Pflegeausbildung als ergänzendes Element der lerntheoretischen bzw. lernpsychologischen sowie bildungstheoretischen und ethischen Forschungstradition kritisch gewürdigt.
Der Beitrag zielt einerseits darauf ab, die eingesetzte Methode herzuleiten, zu beschreiben und die damit verbundenen Erhebungs- und Auswertungsschritte vorzustellen. Zum anderen möchte er einen systematisierenden Überblick über empirische Forschungsarbeiten zur Pflegeausbildung geben. Auf die Darstellung von detaillierten Einzelergebnissen wird zugunsten der Gesamtdarstellung von Forschungsmethode und Forschungsfeld verzichtet.
Quelle: Reiber K. Evidenzbasierte Pflegeausbildung - ein systematisches Review zur empirischen Forschungslage. GMS Z Med Ausbild. 2011;28(2):Doc27. DOI: 10.3205/zma000739, URN: urn:nbn:de:0183-zma0007391, 17.05.2011
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Pflegekräfte mögen zwar ihren Beruf, sind aber in vielen Fällen mit den Arbeitsbedingungen im Krankenhaus unzufrieden. Das offenbart eine aktuelle Studie der Fachhochschule Münster, an der mehr als 3000 Pflegende teilgenommen haben. Deutlich wird: Die Zufriedenheit der Pflegenden muss dringend in den Fokus gerückt werden. Hier zeigt die Studie mehrere konkrete Ansatzpunkte im Bereich der Arbeitsplatzgestaltung auf.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, Jg. 50, Heft 5/2011, S. 426-430., 11.05.2011
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Kurzsichtiger Spardruck und unnötiger Bürokratismus machen den selbstständig tätigen Pflegefachperson das Leben schwer und gefährden deren ökonomische Existenz. Statt den geforderten Grundsatz «ambulant vor stationär» zu fördern, lassen die Krankenkassen und die politischen Behörden die freiberufliche Pflegefinanzierung zu einem unwürdigen Bazar verkommen.
Quelle: Krankenpflege 2011, Heft 5, S. 10-14., 03.05.2011
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Die Pflegevisite erlebt derzeit eine Renaissance in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege. Die Komplexität in der Pflege und Betreuung sowie der medizinischen Behandlung von Menschen hat in den vergangenen Jahren in allen Versorgungsformen in Deutschland stark zugenommen. Dies beruht unter anderem auf der zunehmenden Multimorbidität und darauf, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die Pflegevisite, zeigt auf, wie Pflegende sie sinnvoll einsetzen
können und gibt Tipps für die praktische Anwendung im Alltag.
Quelle: Pflegezeitschrift 2011, Jg. 64, Heft 5, 28.04.2011
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Palliative Care nimmt für sich in Anspruch, dass Teamarbeit und insbesondere die interprofessionelle Teamarbeit wichtig zur Erfüllung ihrer Aufgaben sei. Doch verstehen wir alle das Gleiche unter Interprofessionalität und leben wir die Interprofessionalität auch wirklich? Der Autor möchte in diesem Beitrag einige ihm wichtig erscheinende Merkmale der Interprofessionalität aufzeigen und Hinweise dazu geben, wie Interprofessionalität im Palliative Care Team umgesetzt werden kann.
Quelle: palliative-ch, Nr. 01/2011, S. 34-36., 11.04.2011
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Kompetenzorientierung und Kompetenzentwicklung sind aktuelle Begriffe in Organisationen und Lehrplänen. Doch sind dies nur leere Schlagworte? Modebegriffe? Was steckt dahinter? Welche Bedeutung haben diese für Lehrpersonen?

Im Referat am Lernweltenkongress 2010 in Salzburg wird aus der Perspektive der Lehrperson die Thematik Kompetenzentwicklung betrachtet. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Kompetenz (die erfolgversprechendste Kombination von Ressourcen in Abstimmung auf die Anforderung der Situation) im realen Arbeits- bzw. Lebensalltag transparent wird und dass der Erwerb einer Kompetenz ein aktiver Prozess des Individuums – hier der Lehrperson – ist. Dies bedingt jedoch, dass Bildungsangebote an realen Situationen der Arbeitswelt der Lehrpersonen anknüpfen und den Transfer in den Alltag erlauben. Seitens der Organisation braucht es Rahmenbedingungen, welche die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden fördern und bereit sind, die dadurch entstehenden Dynamiken konstruktiv zu nutzen. Unbestritten ist, dass Kompetenzentwicklung, lebenslanges Lernen, Verantwortlichkeit und Handlungskompetenz am besten in lernenden Organisationen gelingen, die gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden die Interaktion zwischen implizitem und explizitem Wissen gestalten. Dieses Wirkungsdreieck Individuum – Organisation – Weiterbildung im Bezug auf Kompetenzentwicklung der Lehrpersonen wird bearbeitet.
Quelle: Urfer-Schumacher M. (2011). «Lehrpersonen entwickeln Kompetenz», PrInterNet, No.3, 176-181., 08.04.2011
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Die Qualität von Internetangeboten einzuschätzen ist schwierig. Es gibt jedoch Anhaltspunkte und Kriterien. Hier einige Informationen dazu.
Quelle: Zusammenstellung der Redaktion Pflegeportal, 06.04.2011
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Das Angebot an englischsprachigen Gesundheits- und Patientenseiten ist bereits sehr gross. Hier nur eine Auswahl.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 06.04.2011
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Schon bald nach dem Einzug in ein Pflegeheim ist fast die Hälfte der Bewohner immobil und benötigt Hilfe, um vom Bett in den Sessel, vom Sofa in den Rollstuhl und von dort auf die Toilette zu gelangen – eine Abhängigkeit mit gefährlichen Folgen.
Einige Pflegeeinrichtungen haben sich nun mit der
Universität Witten/Herdecke auf den Weg gemacht, mehr Bewegung ins Pflegeheim zu bringen.
Quelle: "Die Schwester Der Pfleger" Heft 4/11, S. 322-325, 05.04.2011
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Es ist doch selbstverständlich, dass man sich die Zähne putzt – oder? Auch wir „gesundes, pflichtbewusstes und Bürsten besitzendes Krankenpflegepersonal“ vergessen manchmal, dass außer Seife und Kamm auch noch Zahnbürste und Zahncreme zur täglichen Hygiene dazu gehören. Wer kennt es nicht, wenn man in einer nächtlichen Excursio Präportationis die Nacht zum Tag gemacht hat. Man zuviel geraucht oder zuviel getrunken hat, vielleicht auch beides. Der oder Diejenige hat dann sicherlich weder Lust noch Laune, sich in diesem Zustand auch noch die Zähne zu putzen.
Quelle: Zeitschrift procare 03/2011, 31.03.2011
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Welche Bedeutung haben nicht-medikamentöse Therapieoptionen zur Behandlung von Menschen mit einer Demenz? Auf ihnen ruhen viele Hoffnungen, denn die bisherigen Therapien haben bislang zu keinem Durchbruch geführt. Im folgenden Artikel berichten wir von der MAKS-Therapie (MAKS = motorisches, alltagspraktisches, kognitives Aktivierungstraining mit spiritueller Einstimmung). Sie bietet einen vielversprechenden Ansatz, um Demenzpatienten alternativ zu medikamentösen Therapien zu behandeln. Pflegenden kommt bei der Therapie eine zentrale Rolle zu.
Quelle: Pflegezeitschrift 2011, Jg. 64, Heft 4, 29.03.2011
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Zunehmend finden sich Angebote im Web die eine Online-Beratung zu Gesundheit/Krankheit anbieten. Hier eine Auswahl.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 24.03.2011
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Medikamente sind für die Versorgung chronisch Erkrankter von hoher Relevanz (SVR, 2005) und steigende Arzneimittelausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung ein ,Dauerthema‘. Von Interesse ist daher auch, wie Erkrankte mit Medikamenten umgehen, also ob sie therapietreu, mit anderen Worten: compliant sind. Seit langem wird das Compliance-Konzept als paternalistisch-verengt kritisiert und darauf hingewiesen, dass in Empirie und Praxis die Problemsicht der Erkrankten – der ‘patient view’ – und ihre Alltagsprobleme des Medikamentenmanagements unberücksichtigt bleiben (Stimson, 1974).
Im Zuge emanzipatorischer Ansätze im Gesundheitswesen wie
Shared Decision-Making, Concordance oder Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit besteht nun verstärkt (empirisches) Interesse am ‘patient view’ (Bond, 2004; Newman et al., 2008; Scheibler, 2004).
Quelle: Haslbeck: Selbstverantwortung im Gesundheitswesen, diskutiert am Medikamentenmanagement aus Sicht chronisch kranker Patienten. Public Health Forum 18 Heft 66 (2010), 09.03.2011
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Unter Berücksichtigung, dass für mehr als 90 Prozent von Gefäßkathetern verursachte Infektionen Zentrale Venenkatheter verantwortlich sind, wird deutlich, dass dem Umgang mit den Kathetern im Alltag und der Routine Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Um Verbesserungspotential im hygienischen Umgang mit Zugängen zu finden, ist es nicht ausreichend, nationale oder internationale Literatur in Standards zu formatieren.
Literatur als Ausgangsbasis – verbunden mit einer Stationsvisite und Berücksichtigung der stationsspezifischen Situationen – in Zusammenarbeit mit dem Stationspersonal ermöglicht erst das Auffinden von Verbesserungsmöglichkeiten im täglichen Umgang mit zentralen Venenzugängen. Gerade während der täglichen Routinearbeit lassen sich von „Externen“ Fehlerquellen orten.
Quelle: Zeitschrift "procare", Heft 01–02/11, S. 28-30., 04.03.2011
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Demenzkranke Menschen sind häufiger harninkontinent als andere alte Menschen. Nicht immer kann die Kontinenz wieder vollständig hergestellt werden. Trotzdem kann es mittels aktiver Kontinenzförderung und individuell ausgewählter Hilfsmittel gelingen, dass demenzkranke Menschen wieder stärker am sozialen Leben teilnehmen. Auch Teilerfolge sind Erfolge.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 03/2011, S.116-122., 02.03.2011
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Zusammenfassung:

Eine der zentralen Herausforderungen für Lehrprojekte zum Thema Medizin und ethnisch-kulturelle Vielfalt besteht in der Vermittlung eines angemessenen Konzepts von „Kultur“. Vor allem gilt es, den exklusiven Fokus auf als „fremd“ wahrgenommene Bevölkerungsgruppen und die Gefahr oberflächlicher kulturelle Zuschreibungen zu überwinden. Der vorliegende Beitrag stellt den Ansatz eines interdisziplinären Kurses zur „Migrantenmedizin“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen vor, der jüngst durch ein Kooperationsprojekt zur Stärkung interkultureller Aspekte in der medizinischen Ausbildung mit zwei lateinamerikanischen Universitäten ergänzt wurde (in Ecuador und Peru). Durch den internationalen Vergleich soll das abstrakte Prinzip „think global and teach local“ für den medizinischen Bereich nutzbar gemacht werden. Gleichzeitig
wird die Bedeutung der Ethnographie für eine sinnvolle Verwendung von Begriffen wie „Kultur“, „Ethnizität“ oder „Migrationshintergrund“ auch in der Medizin betont. Als wichtigste Forschungsmethode der Kultur- und Sozialanthropologie vermittelt die Ethnographie differenzierte Einblicke in die jeweils konkrete Ausprägung der komplexen Zusammenhänge zwischen Krankheit, Medizin und „Kultur“ – jenseits von Stereotypien und unter explizitem Einschluss der im Einzelfall relevanten sozialen, religiösen, ökonomischen und rechtlichen, aber auch medizinischen Aspekte. Der Artikel verdeutlicht die Umsetzung dieser Perspektive in der medizinischen Ausbildung exemplarisch anhand von drei Lehreinheiten des Kurses an der JLU Gießen: Ein Modul zum Thema „Islam und Medizin“, eines zu psychosomatischen Aspekten und eine dritte Einheit, in der Sozialarbeiterinnen eines lokalen Migrationsdienstes unmittelbare Einblicke in die reale Lebenswirklichkeit von Migrant/innen vermitteln.

(Artikel auf Englisch)
Quelle: Knipper M, Akinci S, Soydan N. Culture and Healthcare in Medical Education: Migrants' Health and Beyond. GMS Z Med Ausbild. 2010;27(3):Doc41. DOI: 10.3205/zma000678, URN: urn:nbn:de:0183-zma0006788, 25.02.2011
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