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Die Nährstoffe Eiweiss, Kohlenhydrate und Fett sind bekannt. Doch in Lebensmitteln gibt es noch viel mehr Inhaltsstoffe.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.02.2011
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Zusammenfassung
Eine moderne Bildungskonzeption basiert auf der Regelung mittels normativen Zielen über die zu erwerbenden Kompetenzen. Im Rahmen des Projektes Abschlusskompetenzen galt es, für die Schweiz allgemein (gesundheitspolitische) und berufsspezifische Ausbildungsziele für die Studiengänge Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Hebamme, Ernährungsberatung und medizinisch-technische Radiologie auf Bachelor- und Master-Stufe zu erarbeiten. Zudem war ein Integrationsinstrument notwendig, um die alten Berufsbildungen in die abgestimmte nationale Bildungssystematik zu überführen [ ... ]
Quelle: Sottas B. Abschlusskompetenzen für alle Gesundheitsberufe: das schweizerische Rahmenwerk und seine Konzeption. GMS Z Med Ausbild. 2011;28(1):Doc11. DOI: 10.3205/zma000723, URN: urn:nbn:de:0183-zma0007235, 05.02.2011
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Mit grosser Spannung erwartete die Fachwelt die Veröffentlichung der neuen Reanimationsleitlinien. Wird es beim Verhältnis von 30 Thoraxkompressionen zu 2 Beatmungen bleiben? Kann in den ersten Minuten der Reanimation auf die Beatmung verzichtet werden?
Lesen Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen im Artikel!
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 02/2011, S.112-121, 04.02.2011
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Die sich stetig wandelnde Gesellschaft verändert auch die Berufswelt. Diese Entwicklung macht selbst vor dem Gesundheitswesen nicht Halt. Im Gegenteil: Die rasante technologische Entwicklung sowie kulturelle und demografische Veränderungen beeinflussen den Beruf und die Bildung der Dentalhygiene nachhaltig.
Quelle: Urfer-Schumacher M., Schneider K., publ. in "Dimensions" 2009, 26.01.2011
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In den letzten Jahren hat an einigen Bildungszentren für Gesundheitsberufe ein Para­digmenwechsel stattgefunden. Unter dem Einfluss eines gemäßigt­konstruktivistischen Verständnisses ist das selbstgesteuerte Lernen der Studierenden in den Vordergrund und das Lehren der Lehrpersonen in den Hintergrund gerückt. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Wissen nicht von einer zur anderen Person übertragen wird: Lernen ist ein individueller Prozess und Wissen wird von den Lernenden aktiv aufgebaut.
Quelle: Schröder G., PADUA 2/2008, 26.01.2011
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Beruf und Angehörigenpflege : ein Thema für die Gewerkschaft?

Berufstätig sein und Angehörige pflegen – geht das zusammen?
Ein Forschungsteam der Kalaidos Fachhochschule in Zürich ging dieser Frage in ihrem Nationalfondsprojekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen waren die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop. Die Projektleiterin, Iren Bischof berger, ist Pflegefachfrau und promovierte Pflegewissenschaftlerin.
Sie kennt die Problematik aus langjähriger Pflege- und Forschungsarbeit.
Quelle: Bischofberger I., publ. in "Syna Magazin" 1/2010, 26.01.2011
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Sind pflegende Angehörige gleichzeitig berufstätig, wird dies zu einem Balanceakt: Die Pflegeaufgaben und die Anforderungen am Arbeitsplatz kommen sich oft in die Quere. Weil ausserdem die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege noch wenig diskutiert wird, fehlen entsprechende Unterstützungsangebote. Die Berufstätigkeit ist aber eine willkommene Abwechslung zum Pflegealltag und dient der finanziellen Absicherung. Was pflegende Berufstätige und Arbeitgeber unternehmen können, um die Situation zu entschärfen.
Quelle: Bischofberger I., Infoblätter der Schweizerischen Alzheimervereinigung, Nov. 2009, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie meint üblicherweise die Berufstätigkeit mit kleinen und gesunden Kindern. Das Forschungsprojekt «work & care» der Kalaidos Fachhochschule legt jedoch den Fokus auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Im Zentrum dieses Artikels steht die Frage der Lohnkompensation, wenn das Erwerbspensum wegen der Pflege von Angehörigen reduziert wird.
Quelle: Bischofberger I., publ. in "Krankenpflege" 10/2009, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege beschränkt sich hierzulande auf Erwerbstätige mit gesunden Kindern. Berufstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Angehörigen bleiben weitgehend unbeachtet. Pflegebedürftigkeit im hohen Alter, steigende Zahlen chronisch Erkrankter und die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen eröffnen wichtige Fragen und Wertekonflikte in Familien, Betrieben und Politik.
Quelle: Bischofberger I., publ. in Zeitschrift Nr. 49 "Werte", Sept. 2009, Tertianum., 26.01.2011
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Eine Arbeitsgruppe des Vereins „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“(CH) hat unter der Adresse http://bibnet.org/ zusammen mit dem Rudolfinerhaus in Wien (A) eine kooperative und frei zugängliche Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen geschaffen.
Quelle: Fischer M, Kandera S, Kleibel V, Krone M, Mayer S, Niedermann E, Sulzer D. bibnet.org – kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. GMS Med Bibl Inf. 2010;10(3):Doc27. DOI: 10.3205/mbi000210, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002103, 26.01.2011
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in aller Munde. Gemeint sind üblicherweise Erwerbstätige mit kleinen gesunden Kindern. Wenig bekannt ist, wie Erwerbstätigkeit und Pflege von kranken oder gebrechlichen Angehörigen zu vereinbaren sind. Wie viele Erwerbstätige sind in der Schweiz davon betroffen? Welche Herausforderungen stellen sich den Berufstätigen und Arbeitgebern? Welche Lösungsansätze sind denkbar? Diesen Fragen geht die Kalaidos Fachhochschule in ihrem Projekt «work & care» nach. Praxispartnerinnen sind die Schweizerische Alzheimervereinigung und die Bank Coop.
Quelle: Bischofberger, I. & Höglinger, M. (2008), publ. in Schweizer Arbeitgeber, 8. Oktober, S. 36-39., 26.01.2011
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Präsentation zum Wokshop am Lernweltenkongress 2009
Quelle: G. Schröder, Careum F+E, 26.01.2011
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Präsentation vom Regionalen Praxisanleitertreffen am 04. Juli 2008.
Quelle: Schröder G., Careum F+E, 26.01.2011
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Reflektionen über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen
Quelle: Jähnke A., Kalaidos Research, 2009., 26.01.2011
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Aus der deutschsprachigen Zusammenfassung (Artikel ist auf Englisch):
"Zielsetzung: Ziel des Beitrags ist ein Vergleich der Häufigkeiten von psychischer Beanspruchung bei Beschäftigten in somatischen und psychosomatischen Rehabilitationskliniken sowie zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Zudem werden die Zusammenhänge zwischen psychischer Beanspruchung, Arbeitssituation, Kooperation im Team und Mitarbeiterzufriedenheit untersucht."
Quelle: Koerner M. Mental strain among staff at medical rehabilitation clinics in Germany. GMS Psychosoc Med. 2011;8:Doc01. DOI: 10.3205/psm000070, URN: urn:nbn:de:0183-psm0000701, 21.01.2011
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Wer schon in jungen Jahren hohe Cholesterinwerte aufweist, hat etwa 10 Jahre später ein erhöhtes Risiko an Arteriosklerose in den Koronararterien zu erkranken. Doch wie genau entsteht eigentlich Arteriosklerose und wie sollte eine Ernährung bei Arteriosklerose aussehen?
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 07.01.2011
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Neben den Formen von E.coli die unbedenklich für den menschlichen Körper sind und 90% der Spezies ausmachen, gibt es auch die pathogene Form des E.coli. Diese können intestinale Infektionen und extraintestinal Erkrankungen auslösen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 06.01.2011
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Vor sieben Jahren ist es in Kraft getreten: das neue Krankenpflegegesetz. Was hat sich seitdem geändert? Ist die praktische Anleitung, bei immer weniger Personal auf den Stationen, sichergestellt? Und überhaupt: Ist die Pflegeaus bildung heute besser als früher?
Im Artikel geben Pflegelehrer ihre Statements zu diesen Fragen ab.
Quelle: Die Schwester Der Pfleger, 50. Jg., 01/2011, S. 8-12., 05.01.2011
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Aus der Zusammenfassung:
"Serious Games (SG) stellen ein neues Medium im Bereich der E-Learning-Anwendungen dar. Sie nutzen die multimedialen Vorteile von Computerspielen, um die didaktischen Bedürfnisse der Zielgruppe in den klassischen oder neuen Lernszenarien zu erfüllen. Der Einsatzbereich für Serious Games for Health (SGH) kann in die Bereiche der medizinischen Therapie/Versorgung oder Gesundheitsversorgung, der medizinischen Fort- und Weiterbildung und in Prävention und Gesundheitsförderung unterteilt werden." [...]
Quelle: Sostmann K, Tolks D, Fischer M, Buron S. Serious Games for Health: Spielend lernen und heilen mit Computerspielen? GMS Med Inform Biom Epidemiol. 2010;6(2):Doc12. DOI: 10.3205/mibe000112, URN: urn:nbn:de:0183-mibe0001128, 04.01.2011
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Der Bewegungsmangel sei ein Risikofaktor für eine Hypertonie.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 03.01.2011
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