Gemäss einer Medienmitteilung des Preisvergleichsdiensts Comparis ist die Hygiene in Schweizer Operationssälen mangelhaft. Ohne in Abrede zu stellen, dass Spitalinfektionen ein Problem darstellen, möchten der SBK und seine Interessengruppe dibis darauf aufmerksam machen, dass man hinter die vom Vergleichsdienst Comparis gemachten Aussagen einige Fragezeichen setzen muss, um Patientinnen und Patienten nicht unnötig in Angst zu versetzen.

Neues Internetangebot stellt vier nosokomiale Infektionsarten vor

Die neue Ausgabe der Zeitschrift "einblick" ist erschienen

Die Desinfektion der Hände am Arbeitsplatz schützt nachweisbar vor weit verbreiteten und wiederkehrenden Masseninfektionen.

Seit die Zeitschrift "Lancet" im August 2010 von einem neuen resistenten Keim berichtete sorgt dieser für Aufsehen.

Forscher der Fachhochschule Gelsenkirchen haben ein intelligentes Handhygiene-Monitoring-System (IHMoS) entwickelt, das helfen soll, die Händedesinfektionsrate zu erhöhen, um Krankenhausinfektionen, sogenannte nosokomiale Infektionen, zu reduzieren.

Randomisierte kontrollierte Studie (RCT), die aufzeigt, ob bei Hautreinigung mit Chlorhexidin weniger Infektionen vorkommen als bei der Reinigung mit Providon-Iod.

Menschen mit direktem Kontakt zu Schweinen haben möglicherweise ein erhöhtes Erkrankungsrisiko

Hohe Verbreitung in Innenstädten

Sinkende Rate von ventilatorassoziierten Pneumonien durch methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA)

Vorsorge und Kontrolle können bakterielle Infektionen durch Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) im Krankenhaus effektiv verhindern

Der Ruf nach evidenzbasierter Medizin macht vor der Hygiene nicht halt

In Deutschland sterben jeden Tag vier bis zwölf Menschen an Infektionen, die sie im Krankenhaus erworben haben und die bei einer besseren Hygiene hätten vermieden werden können

Praxisnahe Studien insbesondere zur Verträglichkeit von Händehygienepräparaten geplant

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. befasst sich mit der MRSA Situation

Eine konsequente Hygiene bei der Katetherpflege trägt zur Infektionsprophylaxe bei.

Eine Literaturzusammenfassung gibt einen Überblick.

Die antimikrobielle Wirkung von Kupfer kann im Kampf gegen die Ausbreitung resistenter Keime helfen.