Die Masterarbeit ist in zwei Teile gegliedert :
Zum einen wird die Begrifflichkeit Supervision geklärt, und der Bezug zur Krankenpflege hergestellt. Ebenso werden Wirkung und Nebenwirkung herausgestellt. Der Stand der Wissenschaft und Forschung wird untersucht, und drei Arbeitshypothesen aufgestellt.
Der zweite Teil befasst sich mit den Ergebnissen aus der Befragung von 316 Pflegefachpersonen unter Berücksichtigung der angestellten Hypothesen.
Dieser Vortrag wurde von Frau Dr. Zegelin am Hauptstadtkongress in Berlin im Juni 2005 gehalten. Sie zeigt darin die Stellung der deutschen Pflege im internationalen Vergleich auf und hält ein engagiertes Plädoyer für die professionalisierung der Berufsgruppe.
Die empirische Studie nach dem Forschungsansatz der Grounded Theory ist die Grundlage für die Diploarbeit von A. Bolliger in der er sich mit den Problemen von alkoholkranken Menschen im Akutspital beschäftigt.
Dieser Diskussionsbeitrag beschäftigt sich mit dem sehr wesentlichen, wenn nicht gar den entscheidenden
Unterschied im Werden und Wesen von Menschen und Tieren.
Quelle: Schmid-Tannwald I. Der menschliche Alltag - ein unverzichtbarer
Bestandteil eines wissenschaftlichen Menschenbildes1 . GMS Z Med
Ausbild. 2008;25(1):Doc69., 18.02.2008
Am 30. Oktober 2007 fand unter der Leitung von Pflege PBS, Bern, der Kongress Pflegediagnostik - Einführung und Umsetzung statt. Hauptreferentinnen waren die bekannten Pflegefachbuch-Autorinnen Marilynn Doenges, Mary Moorhouse und Alice Murr aus den Vereinigten Staaten.
In diesem Dokument wird eine kurze Definition gegeben über die Pflegediagnoseklassifikation NANDA, die Pflegeinterventionsklassifikation NIC und die Pflegeergebnisklassifikation NOC.
Dieser Bericht gibt Einblick in die zweite NNN1-Konferenz, welche unter dem Thema Zusammenarbeit für qualitativ gute Pflege: auf dem Weg zur Harmonisierung vom 23. bis 27. März 2004 in Chigaco stattfand (NANDA, 2004).
In seinem Leitartikel geht Hahn auf das Gutachten ein, das die Gesundheitsweisen an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt am 3. Juli 2007 übergeben haben. Dieses ist übertitelt: Kooperation und Verantwortung - Voraus-setzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung und löste eine Diskussion über die Abgrenzung zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen aus.
Quelle: Hahn EG. Kooperation der Gesundheitsberufe: die Rolle von Aus- und Weiterbildung. GMS Z Med Ausbild. 2007;24(3):Doc153., 30.12.2007
Beim Artikel handelt es sich um die
deutsche Zusammenfassung einer
vom Autor verfassten Projektarbeit
mit dem Titel «History and devel -
opment of the nurse practitioner:
Expanding the boundaries of
primary healthcare provision with
the implementation of advanced
nursing practice in Switzerland».
Quelle: Schweizerische Ärztezeitung | Bulletin des médecins suisses | Bollettino dei medici svizzeri | 2007;88: 51/52, 27.12.2007
Die Begegnung von Ärzten und Patienten unterschiedlicher kultureller Herkunft ist in multikulturellen Gesellschaften keine Seltenheit mehr. Sowohl in Krankenhäusern als auch in niedergelassenen Praxen sind die damit einhergehenden divergierenden Wertauffassungen und -haltungen nicht selten Ursache von Interessenkonflikten und Anlass für Auseinandersetzungen. Kulturelle Einflüsse auf das Verständnis von Gesundheit und Krankheit einerseits sowie auf den Entscheidungsprozess des Patienten andererseits führen jedoch auch zu signifikanten ethischen Problemen, die sowohl für ärztliches und pflegerisches Personal als auch für Patienten und ihre Angehörigen eine Herausforderung darstellen. Diese Herausforderung wird umso komplexer, je stärker sich Werthaltungen und kulturelle Überzeugungen des Behandelten und des Behandelnden voneinander unterscheiden, beispielsweise im Verhältnis zwischen einem nicht-muslimischen Arzt und einem muslimischen Patienten. Das Forschungsprojekt Informations- und Beratungsangebote zur verbesserten Versorgung von Muslimen im deutschen Gesundheitswesen, das am Institut für Geschichte, Theorieund Ethik der Medizin der Johannes Gutenberg-Universität angesiedelt ist, setzt sich nun seit Februar 2006 mit dieser Thematik auseinander. Prävention und Therapie in einer multikulturellen Gesellschaft
Insbesondere bei der praktischen Umsetzung einer präventiven und therapeutischen Medizin, die als Ziel eine bessere Gesundheitsförderung und -erhaltung für alle Mitglieder der Gesellschaft anstrebt, führen kulturelle Einstellungen zu oft unerwarteten und scheinbar unüberbrückbaren Schwierigkeiten und nach der sozialen nun zu einer kulturellen Ungleichheit im Hinblick auf Krankheit und Tod. Die Internationalisierung und Globalisierung der biomedizinischen Forschung gilt mittlerweile als selbstverständlich.
Es ist jedoch nach wie vor in diesem Globalisierungsprozess unklar, auf welche Weise sich kulturelle und soziale Werthaltungen auf eine Praxis der medizinischen Forschung und Versorgung auswirken sollen.
Das Thema Kultur wird in der medizin- und bioethischen Forschung und Lehre in seiner normativen und medizinischen Bedeutung kaum gebührend berücksichtigt, geschweige denn in die ärztliche und pflegerische Ausbildung integriert. Diese mangelnde Auseinandersetzung mit konkreten kulturbedingten ethischen Konfliktfeldern in der ärztlichen und pflegerischen Ausbildung führt zu einer nicht ausreichenden interkulturellen Sensibilität und Kompetenz der Auszubildenden und löst somit Unsicherheiten im Bereich des ärztlichen und pflegerischen Handelns und Entscheidens aus. In der Konsequenz ist die medizinische Versorgung in interkulturellen Settings häufig als suboptimal zu betrachten. Dies führt einerseits zu unerwünschten negativen Einflüssen auf das Wohlbefinden der Patienten sowie andererseits zu inakzeptablen wie auch unnötigen Beschränkungen für das ärztliche und pflegerische Personal, was das klinische Resultat der optimalen Patientenversorgung maßgeblich beeinträchtigt.
Quelle: Ilkilic I, Takim A. Kultur und Medizinische Versorgung. In: Natur und Geist Forschungsmagazin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1 (2007), 23. Jahrgang, S.46-49, 23.10.2007
Nurses have always sought and will continue to seek
professional development opportunities. Beginning with
their nursing education and then through continuing and further education, such as specialisation, nurses look for stimulating learning experiences (both theoretical and practical). The application of newly acquired knowledge, skills and behaviours then becomes a personal goal. Often however such opportunities require career moves - to a new unit, care setting, institution, cultural
context and/or country.
With these guidelines, the International Council of
Nurses (ICN) aims to:
Highlight potential advantages and perils of career
moves and migration for nurses.
Describe some of the main nurse migration trends.
Establish a list of critical questions for consideration before accepting a new position.
Quelle: International Council of Nurses
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Fax +41 22 908 01 01
E-mail: icn@icn.ch
Web site: www.icn.ch, 05.10.2007