In einem kurzen Überblick werden die Aufgaben und kundenorientierten Dienstleistungen der Krankenhausbibliothek Klinikum Stuttgart mit den beiden Arbeitsbereichen Medizinischer Fachbibliothek und Patientenbibliothek und dem Ausblick auf die zukünftigen Perspektiven dargestellt.
Quelle: Giese C. Eine Bibliothek für alle Bereiche – ein Situationsbericht der Krankenhausbibliotheken im Klinikum Stuttgart. GMS Med Bibl Inf. 2011;11(1-2):Doc06.
DOI: 10.3205/mbi000221, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002211, 15.09.2011
Sowohl in der schulischen als auch in der beruflichen Praxis ist schon längstens der Bedarf für einen interprofessionellen Arbeitsalltag aufgezeigt. Alle Professionen haben in ihren Curricula und Bildungsplänen die Notwendigkeit verankert, interprofessionelle Aspekte zu berücksichtigen und mit den involvierten Berufspersonen zu kooperieren. Sowohl in den Institutionen der Bildung, als auch der
beruflichen Praxis wurden und werden verschiedene Projekte initiiert, um die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern und gezielter zu gestalten.
Bisher sind diese Aktivitäten eher Einzelaktionen der Institutionen. Erreichte Erfolge bleiben auf die Institution begrenzt und eine Außenwirkung deshalb eher zufällig. Dennoch sollte man diesen Projekten einen hohen Stellenwert einräumen, zeigen sie letztendlich die Relevanz des Themas auf und lassen einen Paradigmenwechsel näher rücken.
Quelle: Schroeder, G. (2010). Interprofessionalität in der Umsetzung. PrInterNet, No.1, 18-23., 27.05.2011
Schon bald nach dem Einzug in ein Pflegeheim ist fast die Hälfte der Bewohner immobil und benötigt Hilfe, um vom Bett in den Sessel, vom Sofa in den Rollstuhl und von dort auf die Toilette zu gelangen – eine Abhängigkeit mit gefährlichen Folgen.
Einige Pflegeeinrichtungen haben sich nun mit der
Universität Witten/Herdecke auf den Weg gemacht, mehr Bewegung ins Pflegeheim zu bringen.
Quelle: "Die Schwester Der Pfleger" Heft 4/11, S. 322-325, 05.04.2011
Zusammenfassung
Eine moderne Bildungskonzeption basiert auf der Regelung mittels normativen Zielen über die zu erwerbenden Kompetenzen. Im Rahmen des Projektes Abschlusskompetenzen galt es, für die Schweiz allgemein (gesundheitspolitische) und berufsspezifische Ausbildungsziele für die Studiengänge Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Hebamme, Ernährungsberatung und medizinisch-technische Radiologie auf Bachelor- und Master-Stufe zu erarbeiten. Zudem war ein Integrationsinstrument notwendig, um die alten Berufsbildungen in die abgestimmte nationale Bildungssystematik zu überführen [ ... ]
Quelle: Sottas B. Abschlusskompetenzen für alle Gesundheitsberufe: das schweizerische Rahmenwerk und seine Konzeption. GMS Z Med Ausbild. 2011;28(1):Doc11.
DOI: 10.3205/zma000723, URN: urn:nbn:de:0183-zma0007235, 05.02.2011
Eine Arbeitsgruppe des Vereins „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“(CH) hat unter der Adresse http://bibnet.org/ zusammen mit dem Rudolfinerhaus in Wien (A) eine kooperative und frei zugängliche Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen geschaffen.
Quelle: Fischer M, Kandera S, Kleibel V, Krone M, Mayer S, Niedermann E, Sulzer D. bibnet.org – kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. GMS Med Bibl Inf. 2010;10(3):Doc27.
DOI: 10.3205/mbi000210, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002103, 26.01.2011
Eine schnelle und gezielte Behandlung nach einer Verletzung des Rückenmarks steigert die Hoffnung auf Genesung und verhindert eine Verschlimmerung durch Folgeverletzungen.
Knochen ist das stabilste und härteste Gewebe in unserem Körper und dennoch so biegsam, dass es starken Druckausübungen standhält. Dieser Artikel soll einen vertieften Einblick in den Aufbau und die vielen Eigenschaften des Knochens geben. Auch wird die Bedeutung von verschiedenen Spurenelementen und Vitaminen in Bezug auf den Knochen angesprochen.
Die spezifizierte Lebensmittelpyramide soll Sportler und Sportlerinnen als Leitfaden für eine gesunde und leistungsorientierte Ernährung dienen. Die Pyramide überzeugt hier durch ihre einfache, bildliche Darstellung und durch das Weglassen von komplizierten Zahlen zu den Nährstoffangaben.
In Deutschland sind, gemäss einer Untersuchung, ca. 14 Mio. Menschen hörgeschädigt. Die Prävalenzraten für über 70-jährige werden auf mindestens 60 Prozent geschätzt.
Zitat von der Webseite Wissenschaftliches-Arbeiten: "Um die Nachprüfbarkeit der in der Hausarbeit gemachten Aussagen zu gewährleisten, müssen Quellentexte und Werke anderer Autoren, die in der Hausarbeit wörtlich oder sinngemäß zitiert werden, belegt werden."
In diesem Artikel wird erklärt, was man unter den Begriffen Bindegewebe, Faszien und Rolfing versteht und wie diese Begriffe zusammenhängen. Wenn Sie sich unter dem Begriff Bindegewebe nicht viel vorstellen können, dann wird Ihnen der Artikel sicherlich weiterhelfen.
In diesem Artikel stellt Kickbusch sieben Thesen über die Erwartungen an Qualität und Sicherheit in einer zukünftigen Gesundheitsgesellschaft auf und zieht dann folgendes Fazit:
"Das Recht auf Teilhabe, Information, Qualität, Kompetenz und Sicherheit wird in der Gesundheitsgesellschaft an Bedeutung gewinnen, und die BürgerInnen, PatientInnen und KonsumentInnen werden es zunehmend einfordern. Dies umso mehr, als sie die Kosten direkt tragen müssen und die Sichtbarkeit des Preis-Leistungs-Verhältnisses hergestellt wird."
Quelle: Kickbusch I.: Grundlegende Änderung des Begriffs Gesundheit. In: Managed Care. 4/2007, S. 6-7., 10.02.2009
Am 15. und 16. Januar 2009 fand in St. Gallen das Fachsymposium Gesundheitsversorgung statt.
"Wer pflegt Patientinnen & Patienten?" und "Spitalaufenthalt – Ideale Dauer & Einflussfaktoren?" waren die Themen der beiden Symposiumstage. Es ging also um Fragen die nicht eine Berufsgattung alleine betreffen, sondern die Akteure im Gesundheitswesen und in der Politik. Entsprechend breit war auch das Spektrum der Herkunft der Referentinnen und Referenten die aus Pflege, Medizin, Wirtschaft, Versicherer und Politik kommen.
Marisa Hoffmann hat für den ZVK Juniorenkongress Ludwigshafen im November 2008 in einer Präsentation zusammengestellt welche Möglichkeiten es gibt für die Ausbildung in Physiotherapie.
Quelle: ZVK (Deutscher Verabnd für Physiotherapie), 26.11.2008
Diplomarbeit im Rahmen des Nachdiplomstudienganges 2005-2007 Master of Advanced Studies in Applied Ethics (MAE).
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie sich das Prinzip der Respektierung der Patienten-Autonomie innerhalb der Physiotherapie-Praxis, wie sie gegenwärtig in der Schweiz
praktiziert wird, am besten realisieren lässt.