Auf der Website ist zu lesen: "Der Verein "Hochschulen für Gesundheit" ist offen für Hochschulen, Fachbereiche und Fakultäten sowie für interessierte Einzelpersonen, die bei der Entwicklung mediengestützter Studienangebote in den Gesundheitswissenschaften den Austausch und die Zusammenarbeit suchen.
Infodrog ist die vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) eingesetzte Koordinations- und Fachstelle Sucht. Ihre Aktivitäten konzentrieren sich auf die drogenpolitischen Säulen Therapie und Schadensminderung. Nebst diversen Angeboten zum Thema Sucht, findet sich auch eine Datenbank ambulanter, niederschwelliger, stationärer und teilstationärer Angebote der schweizerischen Suchthilfe (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente und substanzungebundene Süchte).
Auf der Plattform der schweizerischen Suchtarbeit findet sich ein umfassender Überblick über Suchthilfsangebote und Suchtpolitik in der Schweiz, u.a. mit der Infodrog-Datenbank (info drog).
Dieses Angebot kommt vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
des Landes Rheinland-Pfalz. Für Fachkräfte der Pflege gibt es verschiedene Informations- und Dienstleistungs-Angebote, Z.B. zur Ausbildung, zur Pflegequalität oder Musterdokumentationen.
Das ifa Institut für Arbeitsmedizin mit Sitz in Baden entstand 1995 als Aktiengesellschaft aus dem Outsourcing des betriebsärztlichen Dienstes der ABB Schweiz. Es stehen Dokumente von der Physiotherapie bis zur Grippeimpfung zur Verfügung.
* Hochschulen für Gesundheit e. V.
* Berufsverband Gesundheitsförderung e. V.
* GesundheitsAkademie e. V.
* IUHPE / Deutschsprachige Sektion
und ggf. weitere Organisationen
Auf den Seiten finden sich viele interessante Informationen.
Die 17 im Portal vertretenen Großforschungsprojekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und beschäftigen sich mit spezifischen Krankheiten.
Die nationale Dachorganisation IPSILON wurde von Organisationen und Institutionen gegründet, die sich in ihrer Arbeit täglich mit Suizid konfrontiert sehen. Schwerpunkte der Website sind: Informationsaufbereitung und Dokumentation, Aufklärungsarbeit in der Politik und Öffentlichkeit, Vermittlung von Anlaufstellen für praktische Hilfe, Entwicklung von Konzepten und Programmen für die Suizidprävention, Aus-, Weiter- und Fortbildung wie auch Entwicklung und Forschung.
Das JBJ entwickelt viele Ressourcen für Evidence-based Practice:
Established in 1996, the Joanna Briggs Institute (JBI) is now a growing, dynamic international collaboration involving nursing, medical and allied health researchers, clinicians, academics and quality managers across 40 countries in every continent.
Auf der Website des Kantons finden sich viele Informationen rund ums Thema Gesundheit. Von der Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung bis zur hochspezialisierten Medizin.