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Arbeiten/Artikel - Ernährungsberatung
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Pflegebedürftige Menschen, die von Mangelernährung bedroht sind, zu ermitteln, ist nicht so einfach wie es vielleicht klingt. Welche Fallstricke Pflegende beim Messen des BMI-Wertes kennen sollten, wodurch die Nahrungsaufnahme bei älteren Menschen erschwert werden kann und wie sich mit relativ geringem Aufwand die Verzehrmengen erhöhen lassen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Quelle: Pflegezeitschrift 2011, Jg. 64, Heft 12., 23.11.2011
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In einem kurzen Überblick werden die Aufgaben und kundenorientierten Dienstleistungen der Krankenhausbibliothek Klinikum Stuttgart mit den beiden Arbeitsbereichen Medizinischer Fachbibliothek und Patientenbibliothek und dem Ausblick auf die zukünftigen Perspektiven dargestellt.
Quelle: Giese C. Eine Bibliothek für alle Bereiche – ein Situationsbericht der Krankenhausbibliotheken im Klinikum Stuttgart. GMS Med Bibl Inf. 2011;11(1-2):Doc06. DOI: 10.3205/mbi000221, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002211, 15.09.2011
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Sowohl in der schulischen als auch in der beruflichen Praxis ist schon längstens der Bedarf für einen interprofessionellen Arbeitsalltag aufgezeigt. Alle Professionen haben in ihren Curricula und Bildungsplänen die Notwendigkeit verankert, interprofessionelle Aspekte zu berücksichtigen und mit den involvierten Berufspersonen zu kooperieren. Sowohl in den Institutionen der Bildung, als auch der
beruflichen Praxis wurden und werden verschiedene Projekte initiiert, um die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern und gezielter zu gestalten.
Bisher sind diese Aktivitäten eher Einzelaktionen der Institutionen. Erreichte Erfolge bleiben auf die Institution begrenzt und eine Außenwirkung deshalb eher zufällig. Dennoch sollte man diesen Projekten einen hohen Stellenwert einräumen, zeigen sie letztendlich die Relevanz des Themas auf und lassen einen Paradigmenwechsel näher rücken.
Quelle: Schroeder, G. (2010). Interprofessionalität in der Umsetzung. PrInterNet, No.1, 18-23., 27.05.2011
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Um den Ernährungszustand von Menschen, die in Langzeitpflegeheimen wohnen, zu verbessern bzw. zu erhalten, wurden in einer Konsensuskonferenz Leitlinien erarbeitet. Diese Empfehlungen stehen den entsprechenden Institutionen zur Verfügung und sollen für diese verpflichtend sein.
Die Ergebnisse sind unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft für Klinische Ernährung (AKE) in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) und dem Verband der Diaetologen Österreichs erstellt worden.
Quelle: procare 04/2011, S. 2-4., 27.05.2011
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Die Nährstoffe Eiweiss, Kohlenhydrate und Fett sind bekannt. Doch in Lebensmitteln gibt es noch viel mehr Inhaltsstoffe.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.02.2011
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Zusammenfassung
Eine moderne Bildungskonzeption basiert auf der Regelung mittels normativen Zielen über die zu erwerbenden Kompetenzen. Im Rahmen des Projektes Abschlusskompetenzen galt es, für die Schweiz allgemein (gesundheitspolitische) und berufsspezifische Ausbildungsziele für die Studiengänge Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Hebamme, Ernährungsberatung und medizinisch-technische Radiologie auf Bachelor- und Master-Stufe zu erarbeiten. Zudem war ein Integrationsinstrument notwendig, um die alten Berufsbildungen in die abgestimmte nationale Bildungssystematik zu überführen [ ... ]
Quelle: Sottas B. Abschlusskompetenzen für alle Gesundheitsberufe: das schweizerische Rahmenwerk und seine Konzeption. GMS Z Med Ausbild. 2011;28(1):Doc11. DOI: 10.3205/zma000723, URN: urn:nbn:de:0183-zma0007235, 05.02.2011
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Eine Arbeitsgruppe des Vereins „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“(CH) hat unter der Adresse http://bibnet.org/ zusammen mit dem Rudolfinerhaus in Wien (A) eine kooperative und frei zugängliche Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen geschaffen.
Quelle: Fischer M, Kandera S, Kleibel V, Krone M, Mayer S, Niedermann E, Sulzer D. bibnet.org – kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. GMS Med Bibl Inf. 2010;10(3):Doc27. DOI: 10.3205/mbi000210, URN: urn:nbn:de:0183-mbi0002103, 26.01.2011
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Wer schon in jungen Jahren hohe Cholesterinwerte aufweist, hat etwa 10 Jahre später ein erhöhtes Risiko an Arteriosklerose in den Koronararterien zu erkranken. Doch wie genau entsteht eigentlich Arteriosklerose und wie sollte eine Ernährung bei Arteriosklerose aussehen?
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 07.01.2011
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Dabei handelt sich um eine Gruppe von Lebensmitteln, welche einen gesundheitlichen Zusatznutzen liefern sollen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 17.11.2010
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Die Cystische Fibrose, früher unter Mukoviszidose bekannt, ist eine angeborene Stoffwechselkrankheit.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 27.10.2010
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Ein häufiges Thema der Ernährungsberatung ist das Cholesterin.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 13.10.2010
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Anorexia nervosa ist eine häufig auftretende Krankheit in Bezug auf die Ernährung und wird auch in der Ernährungsberatung immer häufiger zum Thema.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 12.10.2010
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Zusammenfassung
Ziele:
Langanhaltende Therapieerfolge in der nicht operativen Adipositasbehandlung sind äußerst gering. Interaktionelle Schwierigkeiten mit den behandelnden Ärzten und eine eingeschränkte Compliance von Franklin, Berlin, Germany adipösen Patienten stellen das immer wieder beschriebene Dilemma bei sich wiederholenden Gruppenpsychotherapieversuchen von adipösen Patienten dar. Die Art der Beziehungsaufnahme und das Bindungsverhalten spielen hierbei vermutlich eine zentrale Rolle, wurden bisher jedoch noch nicht systematisch untersucht.
Methoden:
Der Beitrag fokussiert daher als einen neuen Zugangsweg die Bindungsstile Adipöser und deren Auswirkungen auf die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie bei TeilnehmerInnen eines einjährigen Gewichtsreduktionsprogramms.
Ergebnisse:
Es werden die Charakteristika der Bindungsstile bei 107 untersuchten übergewichtigen und adipösen Patienten sowie deren Effekte auf die Gruppentherapie beschrieben.
Konklusion:
Es wird ein Überblick über die Motivationslage, die Störungsbilder und die wiederkehrenden Gruppenthemen der TeilnehmerInnen gegeben.
Quelle: Kiesewetter S, Köpsel A, Köpp W, Kallenbach-Dermutz B, Pfeiffer AFH, Spranger J, Deter HC. Psychodynamic mechanism and weight reduction in obesity group therapy – first observations with different attachment styles. GMS Psychosoc Med. 2010;7:Doc04. DO, 02.09.2010
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Wasser ist das Elixier des Lebens. Dennoch scheint im Alter genügend trinken nicht mehr selbstverständlich zu sein
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 24.05.2010
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Die spezifizierte Lebensmittelpyramide soll Sportler und Sportlerinnen als Leitfaden für eine gesunde und leistungsorientierte Ernährung dienen. Die Pyramide überzeugt hier durch ihre einfache, bildliche Darstellung und durch das Weglassen von komplizierten Zahlen zu den Nährstoffangaben.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 11.05.2010
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In Deutschland sind, gemäss einer Untersuchung, ca. 14 Mio. Menschen hörgeschädigt. Die Prävalenzraten für über 70-jährige werden auf mindestens 60 Prozent geschätzt.
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 01.05.2010
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Zitat von der Webseite Wissenschaftliches-Arbeiten: "Um die Nachprüfbarkeit der in der Hausarbeit gemachten Aussagen zu gewährleisten, müssen Quellentexte und Werke anderer Autoren, die in der Hausarbeit wörtlich oder sinngemäß zitiert werden, belegt werden."
Quelle: wissenschaftliches-arbeiten.org , 30.04.2010
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Online Vernetzung von Patienten, Gesundheitspersonal und Institutionen
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 27.01.2010
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Zusammenfassung des Vortrags (Tribüne) am SBK Kongress 2009
Quelle: Redaktion Pflegeportal, 15.05.2009
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In diesem Artikel stellt Kickbusch sieben Thesen über die Erwartungen an Qualität und Sicherheit in einer zukünftigen Gesundheitsgesellschaft auf und zieht dann folgendes Fazit:
"Das Recht auf Teilhabe, Information, Qualität, Kompetenz und Sicherheit wird in der Gesundheitsgesellschaft an Bedeutung gewinnen, und die BürgerInnen, PatientInnen und KonsumentInnen werden es zunehmend einfordern. Dies umso mehr, als sie die Kosten direkt tragen müssen und die Sichtbarkeit des Preis-Leistungs-Verhältnisses hergestellt wird."
Quelle: Kickbusch I.: Grundlegende Änderung des Begriffs Gesundheit. In: Managed Care. 4/2007, S. 6-7., 10.02.2009
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