Delirante Syndrome sind unter älteren Patienten im Spital häufig und bleiben oft sogar unbemerkt. Gerade bei Risikopatienten sind daher erhöhte Wachsamkeit sowie präventive Massnahmen wichtig. Dass sich solche Zustände durch simple pflegerische Massnahmen in Form eines Interventionsprogramms gut vermeiden lassen, zeigt eine übergreifende Auswertung mehrerer internationaler Studien.
Im Juni kommt ein Überwachungssystem auf den Markt, das dem Pflegepersonal ermöglicht, die Mobilität bettlägeriger Menschen objektiv zu erfassen. Es soll helfen, Druckgeschwüre zu vermeiden. Entwickelt wurde das System vom Empa- und ETH-Spin-off Compliant Concept.
Quelle: EMPA - eine Forschungsinstitution im ETH Bereich
Auch Krankenhäuser, Altenheime und mobile Pflegedienste beschäftigen Leiharbeitnehmer. In den vergangenen fünf Jahren hat sich deren Zahl verfünffacht.
Psychiatrische Dienste Graubünden Klinik Beverin und Klinik Waldhaus zählen u.a. im Bereich der Komplementärmedizin zu den fortschrittlichsten Kliniken in der Schweiz