Dieser Beitrag stellt anhand der in der Literatur beschriebenen Klassifikationskriterien die Vor- und Nachteile verschiedener Klassifikationssysteme dar. Er soll als
Entscheidungsgrundlagezur Wahl der geeigneten Klassifikation der Pflegediagnostik für die Einführung in die Praxis und für die elektronische Pflegedokumentation
dienen.
Quelle: Autorin: Maria Muller Staub / Der Artikel ist in der Zeitschrift PRInterNet, Nr. 2, 2005 erschienen., 19.01.2008
In seinem Leitartikel geht Hahn auf das Gutachten ein, das die Gesundheitsweisen an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt am 3. Juli 2007 übergeben haben. Dieses ist übertitelt: Kooperation und Verantwortung - Voraus-setzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung und löste eine Diskussion über die Abgrenzung zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen aus.
Quelle: Hahn EG. Kooperation der Gesundheitsberufe: die Rolle von Aus- und Weiterbildung. GMS Z Med Ausbild. 2007;24(3):Doc153., 30.12.2007
Dieser Bericht gibt Einblick in die zweite NNN1-Konferenz, welche unter dem Thema Zusammenarbeit für qualitativ gute Pflege: auf dem Weg zur Harmonisierung vom 23. bis 27. März 2004 in Chigaco
stattfand (NANDA, 2004).
Ein allgemein zunehmender Behandlungsaufwand im Gesundheitswesen produziert als Ergebnis
proportional nicht einen verbesserten Gesundheitszustand (Donabedian, 1988; Kleiber,
1994). Auf diesem Hintergrund dreht sich im schweizerischen Gesundheitswesen die
Diskussion immer wieder darum, wie die Mengenausweitung der Spitalleistungen und die
damit verbundene Kostenentwicklung einzugrenzen sei.
Dies ist der einleitende Satz von Baumberger zum Kapitel Hintergrund seiner Masterthesis von 2001.
Das Interesse, die Leistungen zu erfassen, welche Pflegende erbringen, hat in den frühen Sechzigerjahren vor allem in den USA zur Entwicklung einer Vielzahl entsprechender Instrumente geführt (Malloch & Conovaloff, 1999, S. 49), welche im nordamerikanischen Raum weit verbreitet eingesetzt werden (Edwardson & Giovannetti, 1994, S. 100; JPPC, S. 3). Pflegeleistungserfassungsinstrumente wurden in der Regel primär für die Steuerung der Personaldotation entwickelt (Edwardson & Giovannetti, 1994; Hlusko & Nichols, 1996; Van Slyck, 1991). Pflegekosten machen die grösste Portion des Personalbudgets eines Spitals aus (Ebener, 1985, S. 324; JPPC, S. 4). Gemessen an den Gesamtkosten eines Spitals werden, je nach Quelle, zwanzig bis sechzig Prozent vom Pflegebereich verbraucht (Fischer, 2001; Phillips, Castorr, Prescott, & Soeken, 1992, S. 46; Sherman, 1990, S. 12). Durch den im Gesundheitswesen zunehmenden ökonomischen Druck wird die Pflegeleistungserfassung vermehrt auch genutzt, um die Pflegekosten zu ermitteln, da die teilweise auch heute noch übliche Verwendung von Pflegetagen für die Kostenkalkulation ebenso mit Mängeln behaftet ist wie die Verwendung für die Personalplanung (Cockerill, OBrien-Pallas, Bolley, & Pink, 1993). [ ]
Die Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex) befindet sich zur Zeit in einem Reformprozess, der darauf abzielt, den stetig steigenden Versorgungsbedarf der betagten und langzeitkranken
Menschen auch in Zukunft mit gesicherter Qualität zu erfüllen. Ein Konzept der Qualitätsentwicklung ist die Mitarbeiterinnenzufriedenheit.
Quelle: Johanna Niederberger - Burgherr, 30.08.2007
Quelle: Gordana Martinovi
Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG
Stations-/Wohnbereichsleitung des DBfK Bundesverbandes, 23.08.2007
Wer ausbrennt, hat schon mal gebrannt. Immer mehr Menschen leiden unter den Folgen des "Ausgebranntseins". Hier gibt es eine kleine Übersicht der Quellen und Hilfen im Netz.
Präsentation zum konstruktiven Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie. Der Vortrag wurde im Workshop beim 13. Internationalen Seminar "Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis" gehalten.