MS Nurse Professional ist ein neu lanciertes Weiterbildungsprogramm, das Pflegefachpersonen aktuelles Wissen über Multiple Sklerose vermittelt. Als modulares E-Learning-Tool kann der akkreditierte Lehrgang «MS Nurse Pro» im Selbststudium ab 3. November 2015 absolviert werden.
Quelle: Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft
Die vom Universitätsspital Basel vor zwei Wochen lancierte Kampagne ''Sag's Linda'' stösst auf breite Zustimmung und zeigt Wirkung. Unsere Leiterin Qualitätsmanagement setzt bereits erste Verbesserungsvorschläge aus der Bevölkerung um.
Wo und wie können die Qualität der medizinischen Versorgung und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten verbessert werden? Diesen und ähnlichen Fragen widmeten sich über 250 Fachleute an einer Tagung zur Umsetzung der Qualitätsstrategie des Bundes.
Im aktuellen Positionspapier der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften wird vor der zunehmenden personalisierten oder individualisierten Medizin gewarnt. Gerade Gentests aus dem Internet hätten ein grosses Potential an möglichen Fehlentwicklungen und Falschaussagen - mit für die Patienten teilweise fatalen Auswirkungen.
Quelle: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
Weiterbildung von Pflege- und Betreuungspersonal. Bei den Spielszenen, gedreht in einem Altersheim, wirkten bekannte Schweizer Schauspielerinnen und Schauspieler wie Max Rüdlinger, Leo Roos oder Anne Hodler mit.
Gesundheitsfachleute können mit Innovationsstrategien wesentlich zur Entwicklung zukunftsweisender Versorgungsangebote beitragen. Dazu müssen jedoch die Bedingungen stimmen. Das Careum Forum 2012 thematisiert anhand erfolgreicher Projekte aus der Praxis gezielt die Voraussetzungen, unter denen Innovationen entstehen.
Die korrekte Desinfektion der Hände ist eine wirkungsvolle Massnahme, um die Infektionsrate im Spital zu reduzieren und damit die Patientensicherheit zu erhöhen. Um die compliance im Team zu erhöhen braucht es Vorbilder, wie eine Studie zeigt.
Demenzkranken und deren Angehörigen wird geraten, dass sich die Betroffenen so lange es geht geistig fordern sollen. Mit dem sogenannten kognitiven Training lasse sich gezielt der geistige Abbau bremsen. Britische Forscher belegen dies nun durch eine Analyse mehrerer Studien zu dieser Behandlungsform.
Von wo kommen und wo arbeiten ÄrztInnen und PflegerInnen in Europa? Wo gibt es ausreichend Personal, wo wird es knapp? Was wird sich für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen mit Blick auf das Personalmanagement verändern?