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12.06.2013
Die Sendung „Kassensturz“ vom 11.6. thematisierte im Beitrag „Tatort Pflegeheim“ gravierende Missstände in Schweizer Pflegeheimen. Die Sendung machte deutlich, dass es im Langzeitbereich dringend ausreichend diplomiertes Pflegefachpersonal braucht und bestärkt damit eine alte Forderung des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK.
Quelle: SBK Berufsverband der diplomierten Pflegefachpersonen der Schweiz
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21.05.2013
Die Kommunikation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung ist seit einiger Zeit als Risiko für die Patientensicherheit im Fokus. Unerwünschte Ereignisse, die nach dem Spitalaustritt eintreten, sind nicht selten auf die Diskontinuität der Versorgung an den Übergängen zurückzuführen, wie eine Studie im Fachblatt JAMA zeigte
Quelle: Patientensicherheit Schweiz, Paper of the month
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14.05.2013
Pro Senectute Schweiz hat ein Positionspapier erarbeitet, welches die Haltung der Organisation zum ''guten'' und ''würdigen'' Sterben erörtert. Die Altersorganisation definiert damit ihr Haltung zum Alterssuizid.
Quelle: Pro Senectute Schweiz
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11.04.2013
Das Nationale Programm Migration und Gesundheit 2008-2013 wurde lanciert, um die Gesundheit der Migrantinnen und Migranten in der Schweiz zu verbessern und das Gesundheitssystem ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechend auszugestalten. Um die erfolgreiche Arbeit weiter zu führen und nachhaltig zu verankern, hat der Bundesrat das Programm bis Ende 2017 verlängert.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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14.03.2013
Operationsfehler wie Seiten- oder Eingriffsverwechslungen, Infektionen oder vergessene Fremdkörper sind ein Tabu, kommen aber auch in der Schweiz vor. Mit der systematischen Anwendung der chirurgischen Checkliste liessen sich viele Zwischenfälle verhindern oder rechtzeitig auffangen, wie eine neue Studie zeigt.
Quelle: Patientensicherheit Schweiz
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04.03.2013
Die Kosten in der Grundversicherung sind im letzten Jahr um 3.2 Prozent gestiegen. Gegenüber 2011 haben sie vor allem im Bereich Spitex, Labor und bei den ärztlichen Behandlungen zugenommen. Ebenfalls gestiegen sind die Prämieneinnahmen der Krankenversicherer. Deren ausgewiesene Reserven haben sich aufgrund von Änderungen in den Rechnungslegungsvorschriften vergrössert. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an die Reserven höher geworden.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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25.02.2013
Mit Mediscope am Puls der Medizin. Unsere innovativen und erfolgreichen Internet Angebote umfassen die bedeutendste Gesundheitsplattform in der Schweiz, www.sprechzimmer.ch, weitere Gesundheitsportale, medizinische Fachportale, Studienmonitoring, eHealth Applikationen und Apps. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung ...
Quelle: Mediscope
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21.01.2013
Die Eröffnung eines Haftpflichtfalles wegen eines medizinischen Fehlers stellt für Ärzte oft ein einschneidendes Ereignis dar. Die Zeit, bis ein ärztliches Haftpflichtverfahren abgeschlossen wird, kann für Patienten und Ärzte sehr belastend sein. Die benötigte Zeitdauer bis zum Abschluss des Falles ist ein wichtiger Faktor für die finanziellen und nichtfinanziellen Gesamtkosten eines solchen Verfahrens.
Quelle: Stiftung für Patientensicherheit Paper of the Month 37
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13.12.2012
Im aktuellen Positionspapier der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften wird vor der zunehmenden personalisierten oder individualisierten Medizin gewarnt. Gerade Gentests aus dem Internet hätten ein grosses Potential an möglichen Fehlentwicklungen und Falschaussagen - mit für die Patienten teilweise fatalen Auswirkungen.
Quelle: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
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29.11.2012
Weiterbildung von Pflege- und Betreuungspersonal. Bei den Spielszenen, gedreht in einem Altersheim, wirkten bekannte Schweizer Schauspielerinnen und Schauspieler wie Max Rüdlinger, Leo Roos oder Anne Hodler mit.
Quelle: Redcross Schweiz
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26.11.2012
Um den Einfluss des seit Anfang 2012 geltenden Tarifsystems DRG («Diagnosis Related Groups») auf die Pflegequalität und die Arbeitsbedingungen von Pflegefachpersonen zu untersuchen, haben Pflegewissenschaftler ein Monitoringsystem entwickelt. An einer Konferenz im UniversitätsSpital Zürich haben sie das Projekt und die Ergebnisse der ersten Datenerhebung von November 2011 präsentiert. Sie zeigen ein positives Bild der Situation vor DRG.
Quelle: Mediscope
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12.11.2012
Wie viel Erfahrung hat ein Spital bei der Behandlung einer Krankheit? Und wie wird diese behandelt? In der aktuellen Ausgabe der „Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler 2010“ veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit die neuen Daten von 158 Akutspitälern. Die Publikation der Fallzahlen, Anteilswerte und der Mortalität erfolgt bereits zum vierten Mal.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG
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18.10.2012
Die Stiftung für Patientensicherheit Schweiz und die Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation (SGAR) identifizieren im Rahmen des gemeinsamen CIRRNET-Netzwerks lokaler Meldesysteme regelmässig Problemfelder aus den Meldungen der CIRRNET-Datenbank, die von überregionaler Relevanz für die Patientensicherheit sind.
Quelle: Stiftung für Patientensicherheit
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25.09.2012
Ein häufiger Prozessfehler in der ambulanten und stationären Medizin ist die ausgebliebene Beurteilung von angeforderten Untersuchungen. Labor- und andere diagnostische Tests werden angefordert, durchgeführt und dokumentiert, die Resultate aber nicht angeschaut und interpretiert. Dies kann zu klinisch relevanten (Fehl-)Entscheidungen in der weiteren Patientenversorgung führen, wie eine Studie zeigt.
Quelle: Stiftung für Patientensicherheit, Paper of Month
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05.09.2012
Die Stiftung für Patientensicherheit Schweiz stellt ab sofort allen interessierten Spitälern die Patientenbroschüre „Fehler vermeiden – Helfen Sie mit!“ zur Verfügung.
Quelle: Stiftung für Patientensicherheit
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05.07.2012
Gesundheitsfachleute können mit Innovationsstrategien wesentlich zur Entwicklung zukunftsweisender Versorgungsangebote beitragen. Dazu müssen jedoch die Bedingungen stimmen. Das Careum Forum 2012 thematisiert anhand erfolgreicher Projekte aus der Praxis gezielt die Voraussetzungen, unter denen Innovationen entstehen.
Quelle: Careum Stiftung
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13.06.2012
Um lebensbedrohliche Erkrankungen in den Griff zu bekommen, erhalten Patienten auf der Intensivstation meist zahlreiche Medikamente gleichzeitig. Dies erhöht das Risiko für Arzneimitellinteraktionen und unerwünschte Wirkungen bei den Patienten. Wie häufig und wie schwer solche Wechselwirkungen auf einer medizinischen Intensivstation auftreten und welche Arzneimittel betroffen sind, hat eine aktuelle Studie untersucht.
Quelle: Int J Pharm Pract 2012, Online Publikation am 7. Juni
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30.04.2012
Im Juni kommt ein Überwachungssystem auf den Markt, das dem Pflegepersonal ermöglicht, die Mobilität bettlägeriger Menschen objektiv zu erfassen. Es soll helfen, Druckgeschwüre zu vermeiden. Entwickelt wurde das System vom Empa- und ETH-Spin-off Compliant Concept.
Quelle: EMPA - eine Forschungsinstitution im ETH Bereich
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30.04.2012
Die adäquate Thromboseprophylaxe liegt in der Verantwortung eines jeden Spitals. Ob rein medikamentös oder kombiniert mit Kompressionsstrümpfen, darüber diskutieren auch Experten immer noch und sind sich nicht einig. An einem Treffen in München war der Konsens jedoch klar: Es gäbe keinen Grund, die Strümpfe zur Prophylaxe wegzulassen, aber viele Gründe sie zu nutzen.
Quelle: Redaktion Pflegeportal
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25.04.2012
Am 17. Juni entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten über die Managed-Care-Vorlage. Diese schränkt die freie Arztwahl ein, bringt keine Kosteneinsparungen und führt zu weniger Qualität. Das starke und sehr breit abgestützte Komitee «NEIN zur Managed-Care-Vorlage» bekämpft diese schädliche Gesetzesänderung vehement. Unter dem Motto «Freie Arztwahl verlieren? Nein!» hat das Komitee heute die NEIN-Kampagne lanciert.
Quelle: Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
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