Delirante Syndrome sind unter älteren Patienten im Spital häufig und bleiben oft sogar unbemerkt. Gerade bei Risikopatienten sind daher erhöhte Wachsamkeit sowie präventive Massnahmen wichtig. Dass sich solche Zustände durch simple pflegerische Massnahmen in Form eines Interventionsprogramms gut vermeiden lassen, zeigt eine übergreifende Auswertung mehrerer internationaler Studien.
Allein unsere häufigsten Nahrungspflanzen – die weltweit 90% des Kalorienverbrauchs ausmachen – enthalten über 10.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe.
Patienten mit chronischer Zahnfleischentzündung, die mit dem Rauchen aufhören und zusätzlich eine nichtchirurgischen Behandlung durchführten, zeigten nicht nur eine geringere Menge an schädlichen oralen Pathogenen, sondern auch eine Zunahme von gesundheitsassoziierten Bakterien.
Heidelberger Wissenschaftler präsentieren erste Ergebnisse der europaweiten Schulstudie SEYLE / Prävention von selbstschädigendem Verhalten bei Jugendlichen
Absicht dieser Studie war die Abschätzung des Effekts verschiedener Level der Abrasivität (RDA) von Zahnputzmitteln auf den Glanz und die Oberflächenrauheit von Komposites nach dem Zähneputzen
Personen mit schlechter Oralhygiene haben ein steigendes Risiko an Herzerkrankungen, verglichen mit denen, die zweimal am Tag Zähne putzen, laut einer Studie des University College London veröffentlicht auf BMJ.com.